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Schlüsselwerke des Konstruktivismus

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Bernhard Pörksen hat sich die imposante Aufgabe gestellt, Schlüsselwerke des Konstruktivismus in einem Band vorzustellen, und für diese Herausforderung eine Vielzahl renommierter Autoren gewonnen. Herausgekommen ist ein fast 600 Seiten dickes Buch, das von Immanuel Kant bis Siegfried J. Schmidt eine umfangreiche Galerie von Autoren und Werken versammelt, die die Spannbreite konstruktivistischen Denkens (und Handelns, was Gegenstand eines Teiles ist, der sich mit der Rezeption des Konstruktivismus in verschiedenen Praxisfeldern befasst) aufs eindrucksvollste veranschaulicht. Joachim Hinsch hat das Buch für systemagazin gelesen – und empfiehlt die Lektüre:„Dieses Buch ist ein Crash-Kurs in Sachen Konstruktivismus und sollte sinnvoller Weise – zumindest von Lesern, die im theoretischen Verständnis nicht gut geschult sind – nicht in einem Rutsch gelesen werden: „Viel zu viele Töne“ soll Kaiser Josef II über eine von Mozarts Opern gesagt haben. Aber die Artikel, die zum eigenen Interesse passen, zu lesen und eventuell das besprochene Buch dazu zu nehmen, ist ein wundervolles Leseerlebnis (…) Es ist ein großartiges Buch – auch und vor allem für Praktiker, die an einer vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Konstruktivismus bzw. den Konstruktivismen interessiert sind“
Zu vollständigen Rezension…   

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