systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

3. März 2009
von Tom Levold
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Vorabdruck: Praxis der Multifamilientherapie


In den vergangenen Jahren ist auch hierzulande das Konzept der Multifamilientherapie von Eisa Asen und seinem Team im Londoner Marlborough Family Service zunehmend bekannt geworden, nicht zuletzt auch dadurch, dass er mit Michael Scholz in Dresden einen Kooperationspartner gefunden hat, der die Realisierung dieses bahnbrechenden Modells auch im deutschsprachigen Raum vorangetrieben hat. Nun haben die beiden im Carl-Auer-Verlag ein Buch über die„Praxis der Multifamilientherapie“ vorgelegt, dass im Detail die Konzeption und Arbeitsweise erläutert. systemagazin bringt als Vorabdruck aus dem Band, der in der kommenden Woche erscheint, das fünfte Kapitel, das sich mit den Untersuchungen zu Wirksamkeit des MFT-Ansatzes beschäftigt und Aufschluss über Personalbedarf, räumliche Anforderungen, fnanzielle Grundlagen, Fragen des Umgangs mit Vertraulichkeit, Schweigepflicht und Dokumentation, Kontraindikationen usw. befasst.
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2. März 2009
von Tom Levold
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Survival-Tipps für Adoptiveltern II

Manchmal gehen Dinge einfach schief. So zum Beispiel mit der Buchvorstellung von heute früh. Da liegt bereits seit Wochen eine Rezension von Rudolf Klein zum vorliegenden Buch in meiner digitalen Schublade und wird bei der Präsentation einfach vergessen. Asche auf mein Haupt und herzlichen Dank nach Merzig an Rudi Klein für die Erinnerung. Auch er ist von dem Buch sehr begeistert, vor allem berührt von der„Einladung, besser: (der) Empfehlung, noch besser: (der) Aufforderung an die Eltern, ihre Kinder aufrichtig zu unterstützen, sich ihnen gegenüber loyal zu verhalten – selbst um den Preis, von der Verwandtschaft, den Freunden, Nachbarn, Kollegen und nicht zuletzt den Lehrern als nicht-verstehbar oder gar merkwürdig zu gelten. Also der Liebe zu ihren Kindern den höchsten Wert im Umgang mit ihnen zuzuordnen und vieles andere – vordergründig so Wichtiges im Leben – als nachrangig zu werten“
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2. März 2009
von Tom Levold
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Survival-Tipps für Adoptiveltern

Wenn Bruno Hildenbrand, bekennender Nicht-Verfasser von Ratgeber-Literatur (da ihm die Untiefen für Fachleute, die ein Buch für Alltagsmenschen schreiben, vertraut sind), sich mit einem„Ratgeber“ als Rezensent beschäftigt, darf man gespannt sein, denn Gefälligkeitsbesprechungen sind von ihm nicht zu erwarten. Nun haben Christel Rech-Simon und Fritz B. Simon ein Buch für Adoptiveltern geschrieben, in das nicht nur ihre fachliche Expertise als Therapeuten, sondern auch ihre eigenen Erfahrungen als Adoptiveltern eingeflossen sind. Damit haben die beiden, so Bruno Hildenbrand,„ein Buch vorgelegt, das ein neues Licht auf die Ratgeberliteratur als Gattung wirft und – das lässt sich ohne Übertreibung so sagen – Maßstäbe in diesem Genre setzt. Sie haben ein fachlich fundiertes Buch geschrieben, das in praktisch handhabbare „Survival-Tipps“ mündet, und so den Nachweis der Quadratur des Kreises geschafft“ Mit dieser Meinung steht er nicht alleine. Auch für Karin Wisch ist es„ein großartiges Buch, das ich allen Adoptiv- und Pflegeeltern an die Hand wünsche, aber auch den Lehrern, Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeitern, die mit diesen Familien arbeiten“
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28. Februar 2009
von Hargens
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Gleiches Recht für alle. Leitungs- und Führungskräfte sind aber nicht gleich

Nachdem eine Mitarbeiterin von Kaisers, die dreißig Jahre – offenbar unbeanstandet und zuverlässig – an der Kasse gearbeitet hat, eine Verdachtskündigung wegen der Unterschlagung von € 1,37 Pfandgeld erhalten hat und diese Verdachtskündigung vom Arbeitsgericht bestätigt wurde, weil das Vertrauensverhältnis des Arbeitgebers nicht mehr gegeben war, sehen sich Politiker plötzlich einer ganz neuen Variante des Volkszorns gegenüber.
Es wird berichtet, dass sich Bürger an Regierungsvertreter verschiedener Bundesländer gewandt hätten, um die Politiker, die Mitglied in Vorständen und Aufsichtsräten von Banken sind, aufzufordern, entsprechend mit Bankmanagern zu verfahren, die Millionen an der Börse „verzockt“ haben – sie werden aufgefordert, diese Manager aufgrund des fehlenden Vertrauens fristlos zu kündigen.
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, halten Politiker das Vertrauensverhältnis zu den Managern allerdings für nicht gestört, denn diese hätten sich „um die Steigerung der globalen Wirtschaft“ verdient gemacht und das dabei vernichtete Kapital zähle eben nun einmal zu den „Kollateralschäden der globalen Wirtschaft.“ Und im Übrigen, so ein hochrangiger Beamter aus dem Wirtschaftsministerium, könne man doch einen Betrag von 1,37 EURO keinesfalls mit den verbrannten Millionenbeträgen vergleichen. „Das kann man nicht über einen Kamm scheren“, was ohne Zweifel zutrifft, wie Otto Normalverbraucher gelernt hat: um einen Kleinkredit aufzunehmen, muss er große Sicherheiten bieten und sich genauestens überprüfen lassen. Größere Millionenbeträge werden demgegenüber leicht und mühelos verschoben. Und im Übrigen, so ein ergänzender Hinweis aus den Chefetagen der Bank, seien Bankmanager keine Arbeiter, sondern leitende und führende Angestellte, für die ganz andere rechtliche Vorschriften gelten.
Da scheint der althochdeutsche Volksmund offensichtlich immer noch Recht zu besitzen, der sehr drastisch feststellt: der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

28. Februar 2009
von Tom Levold
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Gesundheitsverhalten

“ „… und das höchste Gut ist doch die Gesundheit!” – kaum eine Geburtstagsansprache kommt ohne diesen Satz aus, und doch ist er blanker Unsinn. Niemals in der gesamten philosophischen Tradition des Ostens und des Westens ist etwas so Zerbrechliches wie die Gesundheit der Güter höchstes gewesen. Noch bei Kant war das höchste Gut die Einheit von Heiligkeit und Glückseligkeit oder Gott. Doch heute ist alles anders. Wir leben im Zeitalter der real existierenden Gesundheitsreligion. Alle Üblichkeiten der Altreligionen sind inzwischen im Gesundheitswesen angekommen“. So eröffnet Manfred Lütz, Leitender Arzt einer Kölner psychiatrischen Klinik mit philosophischem und theologischem Background seinen Artikel über den neuen Fetisch Gesundheit. Ansonsten ist das aktuelle Heft der Psychotherapie im Dialog allerdings eher der Frage gewidmet, welche Rolle jetzt und in Zukunft auf die Psychotherapie bei der Förderung von Gesundheitsverhalten zukommt. Die Gast-Herausgeber Stephan Herpertz und Volker Köllner sehen hier eine Chance:„Obwohl Gesundheit als„höchstes Gut“ gepriesen wird und die Gesundheitswirtschaft boomt, setzen sich in unserer Gesellschaft offensichtlich Verhaltensmuster durch, welche die Gesundheit schädigen. Als eine Reaktion auf diese alarmierende Entwicklung plant die Bundesregierung, in einem Präventionsgesetz die Prävention neben Akutbehandlung, Rehabilitation und Pflege als vierte Säule im Gesundheitswesen zu etablieren. Maßnahmen und Ziele sollen in einem nationalen Rehabilitationsrat erarbeitet werden, dem auch VertreterInnen der Bundesärztekammer und der Kammer der psychologischen Psychotherapeuten angehören sollen. Insgesamt sollen Mittel in der Größenordnung von 300 Mio./Jahr bereitgestellt werden“ Es geht also nicht nur um ein spannendes Thema, sondern auch um einen Markt.
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27. Februar 2009
von Tom Levold
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Warum Politik dilettantisch und oberflächlich sein muss

Im neuen Merkur-Heft ist eine systemtheoretische Beschreibung der gegenwärtigen Situation von Politik und Politikern zu finden, die der Soziologe Helmut Fangmann (Foto: Fuel-FU-Berlin) verfasst hat und die auch online auf der website des Merkur zu finden ist. Fangmann verfolgt dabei die„Hypothese, dass Politik nicht problemorientiert handeln, sondern nur erfolgsorientiert kommunizieren kann. Es geht nicht um Fremdreferenz wie etwa die Lösung sozialer Probleme, sondern um Selbstreferenz, nämlich den politischen Erfolg. Der ist in der Regel aber nur zu haben, wenn ein Bezug zu vermeintlichen gesellschaftlichen Problemlagen hergestellt wird. Die wiederum werden oft erst durch entsprechende Artikulationen im politischen System kreiert und durch die Medien verbreitet. Politik und Medien übernehmen damit zugleich eine Filterfunktion oder, wenn man so will, eine Priorisierung der Problemwahrnehmung. Denn soviel ist klar: Zu viele Probleme zur gleichen Zeit hält keine Gesellschaft aus. Und da Probleme soziale Konstrukte sind und keine Wetterereignisse, lässt sich die Zahl der in der öffentlichen Kommunikation zugelassenen Probleme gut kontrollieren“ Der Autor war früher u.a. Mitarbeiter des Niedersächsischen Wissenschaftsministeriums und Kanzler der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg und arbeitet jetzt als Leitender Ministerialrat in der Abteilung Hochschulmanagement des Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. In seinem Beitrag geht es auch um politische Leerformeln oder (nach Luhmann) Kontingenzformeln, mit denen alles oder nichts begründet werden kann:„Vielleicht hat der Begriff »Innovation« ja bereits die Qualität einer solchen Kontingenzformel erreicht. Immerhin wurde in Nordrhein-Westfalen unlängst ein Innovationsministerium eingerichtet und die kaum operationalisierbare Zielmarke »Innovationsland Nr. 1« ausgegeben“. Dass Fangmann selbst in diesem Kontext arbeitet, ist allerdings unter online-merkur nicht zu erkennen. Vielleicht ist ja ein Bericht aus der Höhle des Löwen in Vorbereitung 🙂
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25. Februar 2009
von Tom Levold
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Jugendgefängnis als Einnahmequelle: für Richter!

Wie Florian Rötzer in einem Artikel für das online-Magazin Telepolis vom 24.2.09 schreibt, haben sich in den USA zwei Richter am vergangenen Donnerstag schuldig bekannt, Hunderte von Kindern in privatwirtschaftlich geführte Gefängnisse geschickt zu haben, weil sie dafür Geld bekommen haben. Der ungeheuerliche Fall des Jugendrichters Mark A. Ciavarella Jr. und des Vorsitzender Richters Michael T. Conahan aus Pennsylvania zeigt anschaulich, wohin manches Outsourcing staatlicher Aufgaben führen kann.
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25. Februar 2009
von Tom Levold
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unbestimmt bestimmt – Soziale Beratung als Praxis des Nichtwissens

Kaum ist der Karneval vorbei, wird es brutal. Und wer weiß das besser als Rezensent Wolfgang Loth aus Bergisch Gladbach, was praktisch direkt an Köln angrenzt. Es geht um ein Theoriestück von Ronny Lindner, ein Autor aus dem überaus kreativen Stall der systemtheoretisch inspirierten Sozialarbeiter und Sozialarbeitswissenschaftler, von deren Disziplin seit geraumer Zeit immer wieder eindrucksvolle Beiträge zum systemischen Diskurs beigesteuert werden:„Auf der Basis der Luhmannschen Systemtheorie und deren Weiterverarbeitungen durch Baecker und Fuchs jagt Lindner die potentiellen LeserInnen dermaßen über den Parcours, dass ich befürchte, die im Luhmannschen Sinne so bedeutsame Anschlussfähigkeit werde arg ramponiert“, sorgt sich Wolfgang Loth angesichts der luftigen Abstraktionslage des Textes, ohne allerdings zu verhehlen, dass sich die Anstrengung für den, der sie auf sich nimmt, auch lohnen kann. Denn Nichtwissen erweist sich hier nicht als ein Freibrief für diejenigen, die kein Wissen erwerben wollen, sondern„hier wird Professionellen eben doch Wissen zugeschrieben, für dessen Nichtwissen sie sich zu verantworten hätten!“
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24. Februar 2009
von Tom Levold
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(Re)-Migration und familiäre Krise

Es lohnt sich immer wieder, sich dem Thema Fremdheit und Überwindung kultureller Grenzen über Falldarstellungen und Fallanalysen zu nähern. Lorenz Lunin hat 2000 als Mitarbeiter des Schulärztlich-Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Zürich den Fall einer„Systemischen Beratung in einem fundamentalistischen Kontext“ in„System Familie“ vorgestellt, der jetzt in der Systemischen Bibliothek zu lesen ist. Im Abstracts heißt es:„Im beschriebenen Fall verdichten sich mehrere beraterisch bedeutsame Themenbereiche: die (Re-) Migration einer bikulturellen Familie, religiös motivierte Kindesmisshandlung und Fragen um Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten im Spannungsfeld von kulturell, religiös und weltanschaulich heterogenen und widersprüchlichen Anforderungen. Durch die Migration und durch unterschiedliche Bewältigungsversuche ihrer Eltern entstehen für die älteste Tochter, die beim schulpsychologischen Dienst wegen „Schwermütigkeit“ und Lernschwierigkeiten angemeldet wird, Loyalitätskonflikte innerfamiliärer, kultureller und religiöser Art, die ihre Identitätsentwicklung gefährden. Sie, die vom Vater misshandelt wird, fühlt sich ihm gleichzeitig nahe und sorgt sich wegen seiner zunehmenden Isolation um ihn. Vom Berater wird deshalb die Mitarbeit des vom Umfeld dämonisierten Vaters aktiv angestrebt und gleichzeitig versucht, der Mutter ein Gegenüber zu sein, ohne mit ihr in eine Koalition gegen den Vater einzutreten. Dabei können keine raschen oder spektakulären Lösungen angestrebt werden. Vielmehr werden mit den Familienmitgliedern Handlungsspielräume innerhalb der bestehenden Lebenswelt ausgelotet und es wird – im Spannungsfeld zwischen Freiwilligkeit und Kontrolle – versucht, Veränderungen im Dialog und nicht durch strafrechtliche Maßnahmen zu erzielen.
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23. Februar 2009
von Tom Levold
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Das Kölsche Grundgesetz

Auch wenn es im Rest der Republik noch nicht so richtig klar geworden ist: heute ist Rosenmontag (Abb.: www.koelner-karneval.info), der höchste Kölner Feiertag. Das Kölsche Grundgesetz entstammt zwar weder der Feder von Niklas Luhmann noch der Heinz von Foersters (obwohl der sich eine Weile in Köln aufgehalten und hier auch Karneval gefeiert hat), aber dennoch hilft es dem Kölner (an und für sich) als konstruktivistisches Handgepäck nicht nur im Karneval bei der Bewältigung komplexer Situationen (an und für sich).

Artikel 1
Et es wie et es (Sieh den Tatsachen ins Auge)

Artikel 2
Et kütt wie et kütt (Habe keine Angst vor der Zukunft)

Artikel 3
Et hätt noch immer jot jejange (Lerne aus der Vergangenheit)

Artikel 4
Wat fott es es fott (Jammere den Dingen nicht nach)

Artikel 5
Nix bliev wie et wor (Sei offen für Neuerungen)

Artikel 6
Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet (
Seid kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen)

Artikel 7
Wat wellste maache? (Füge dich in dein Schicksal)

Artikel 8
Mach et jot ävver nit ze off (Achte auf deine Gesundheit)

Artikel 9
Wat soll dä Quatsch? (Stelle immer erst die Universalfrage)

Artikel 10
Drinkste ene met? (Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach)

Artikel 11
Do laachste dech kapott (Bewahre dir eine gesunde Einstellung zum Humor)

20. Februar 2009
von Tom Levold
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RTL, Ehe-TÜV und Badewannen

„So, jetzt ist es so weit. Jetzt schreibe ich das mal auf, was für bemerkenswerte Anrufe ich mitunter entgegennehme – nein, nicht die von der Lottogesellschaft mit garantierter Gewinnchance beim Kauf eines Jahresloses zu 298,- Euro, und auch nicht die mit dem altruistischen Hinweis auf den günstigsten Handytarif („Wie hoch ist denn Ihre monatliche Telefonrechnung?“). Nein, und auch nicht die, die per Computerstimme einen ganz dringenden Rückruf zur Abholung eines Gewinns einfordern.
Ich meine zum Beispiel folgenden von heute Nachmittag: „Guten Tag, ich heiße Erwin Lottemann und arbeite für die Fernsehproduktionsfirma media super. Wir sind auf der Suche nach der Vermittlung eines Paares, das seine sexuellen Probleme gerne mit Hilfe eines Paarberaters klären bzw. bearbeiten möchte. Haben Sie einen Moment Zeit?“
Ich frage: „Für welchen Sender wäre das denn?“ Die Antwort von Herrn Lottemann ist erfrischend direkt, andere drucksen da länger herum. Er sagt: „Für RTL.““
So beginnt die neue Glosse von Hartwig Hansen für das systemagazin, und viele PaartherapeutInnen, die im Internet und im Buchladen zu finden sind, können sich an ähnliche Anfragen erinnern. Mitmachen muss man deshalb noch lange nicht. Und Hartwig Hansen macht Mut, nein zu sagen.
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