systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

20. Januar 2011
von Tom Levold
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Paare und Paartherapie

Mit einem Themenheft zum Thema Paartherapie startet die Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung in ihren neuen Jahrgang. Frank Natho, Ingrid Egger, Thomas Friedrich-Hett, Walter Schwertl, Patrick Fornaro und Martin Schmidt haben daran mitgewirkt. Die Herausgeberin Cornelia Tsirigotis führt in ihrem Editorial folgendermaßen in die Beiträge ein:„Frank Natho vermutet, dass Liebe nicht unbedingt die wichtigste Grundlage des Zusammenhalts von Paaren sein könnte. Sein Beitrag macht den Auftakt zum Heft mit einem historischen Abriss über Liebe aus konstruktivistischer Perspektive. Dabei durchleuchtet er das Konstrukt der Liebe unter verschiedenen Blickwinkeln (von der Antike bis zu Luhmann, Lauster und Precht) und stellt es als „Kitt“ für Paare eher in Frage. Seine Konsequenzen daraus für die Paartherapie, Paare nicht unbedingt darin zu unterstützen, den Glauben an die Liebe aufrechtzuerhalten, regen zur Diskussion an und reiben sich an den Positionen, die Walter Schwertl in seinem Beitrag über Fehler und Qualitätsstandards in der Paartherapie formuliert. Auch Schwertl setzt sich mit theoretischen Grundlagen auseinander, die sich hinter der Frage verbergen, wie Paare zusammenkommen. Er beleuchtet die Interaktion von Paaren (und Paartherapie) aus sozialen Systemen und Beobachterperspektiven 2. Ordnung. Seine Anforderungen an Paartherapie folgen hohen fachlichen Standards und sind entstanden aus langjährigen Erfahrungen mit Klientinnen, die aus seiner Sicht von Paartherapien nicht profitiert haben. Sein Beitrag gibt Anlass zum Nachdenken und regt auf jeden Fall zur Diskussion an. Nathos und Schwertls Beiträge bilden sozusagen die dialogische Klammer des Heftes und nehmen die praxisorientierten Beiträge, die sich mit spezielleren Aspekten der Paartherapie beschäftigen, in die Mitte. Paare entstammen immer mehr unterschiedlichen Kulturkreisen. So beschreibt Ingrid Egger systemische Aspekte der Paartherapie mit bikulturellen Paaren, die sie mit anschaulichen Praxisbeispielen unterlegt. Auch die Bedeutung des Älterwerdens spielt in der Paartherapie eine wachsende Rolle. Die Zeit von Paaren nach der Kinderphase wird länger und anders genutzt, das hat Konsequenzen. Thomas Friedrich-Hett widmet sich der Therapie und Beratung von älteren Paaren. Beide AutorInnen nehmen sich damit Themen aus der Paartherapie an, die zwar eine zunehmend größer werdende Anzahl von Paaren betreffen, in der Literatur jedoch noch eine eher marginale Rolle spielen. Patrick Fornaro ist diesjähriger Preisträger des Forschungspreises der DGSF mit seiner Arbeit über die Wirksamkeit von Fragen in der Paartherapie. Zusammen mit Martin Schmidt legt er eine Analyse über Fragen in der Paartherapie vor und leistet damit einen Beitrag zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit Paartherapie“
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20. Januar 2011
von Tom Levold
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Reichtum für alle – Deutschland, ein Wintermärchen

Nachdem gestern bekannt wurde, dass es der FDP gelungen ist, den Arbeitnehmerfreibetrag von 920,- auf 1000,- € zu erhöhen, wurde auf den Straßen Deutschlands gefeiert. Hunderttausende kamen auf den Plätzen der Städte zusammen, schwenkten Deutschland-Fahnen und bejubelten ihre unerwartete Einkommensverbesserung, immer wieder begleitet von stürmischen„Guido, Guido“-Rufen. Der Vorsitzender der FDP, der lange in der Kritik stand, freute sich mit der Bevölkerung:„Endlich haben die Menschen draußen im Lande verstanden, dass wir Reichtum für alle wollen – und auch durchsetzen werden. Leistung muss sich wieder lohnen!“. Erste Prognosen verzeichneten bereits einen Anstieg der Popularität der FDP von 4 auf 18 %. Berechnungen zufolge dürfte sich das monatliche Einkommen der Arbeitnehmer monatlich immerhin um 3,- € erhöhen. Dass sich für die Hälfte der Arbeitnehmer gar keine Verbesserung ergibt, weil sie ohnehin mehr Werbungskosten als 1000,- € abzusetzen haben, sieht Westerwelle als unproblematisch an:„Die freuen sich einfach mit den anderen mit, wie man sehen kann!“. Auch der Vorstand der Mövenpick-Gruppe gratulierte den Arbeitnehmern zu diesem schönen Ergebnis:„Nun zeigt sich, dass der Vorwurf, die FDP habe nur die Super-Reichen als Klienten im Blickfeld, mehr als absurd ist“, betonte Guido (!) Egli, Vorsitzender der Geschäftsleitung.„Und für 3,- € gibt es in unseren Restaurants sogar schon ein Bier!“.

19. Januar 2011
von Tom Levold
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Vom Jugend- zum jungen Erwachsenenalter. Eltern-Kind-Beziehungen werden ausgeglichener, die emotionale Randposition des Vaters verschärft sich

Im Jahre 2000 veröffentlichten Mathias Graf, Gisela Knotte und Heinz Walter in„System Familie“ eine Studie über die Beziehung von Adoleszenten bzw. Jungen Erwachsenen zu Ihren Eltern, die in der „systemischen Bibliothek“ nachzulesen ist:„Vor dem Hintergrund eines Transitionsmodells von Familie werden 2 Stichproben von Familien hinsichtlich ihres Beziehungsgefüges verglichen. Die beiden Stichproben unterscheiden sich in Bezug auf die Stadien ihrer familialen Entwicklung: In der ersten befinden sich die Kinder in der Adoleszenz, in der zweiten im jungen Erwachsenenalter. Die familialen Beziehungsstrukturen werden anhand einer systemisch orientierten Selbstberichtmethode, dem „Subjektiven Familienbild (SFB)“ von Mattejat u. Scholz (1994), auf 2 Dimensionen erfasst: einer 1. Dimension zu emotionaler Verbundenheit („Valenz“) und einer 2. Dimension zu individueller Autonomie („Potenz“). Es zeigt sich eine Anzahl spezifischer Unterschiede zwischen den von Adoleszenten und jungen Erwachsenen berichteten Beziehungsstrukturen, und zwar in dem Sinne, dass junge Erwachsene Beziehungen in der Familie partnerschaftlicher wahrnehmen als Adoleszente. Deutliche Hinweise auf die emotionale Randposition des Vaters werden transitionstheoretisch diskutiert. Konsequenzen für Diagnostik, Beratung und Therapie werden abgeleitet. Wenngleich das SFB im klinisch-psychiatrischen Kontext entwickelt wurde, erweist es sich auch als taugliches Diagnostikum für die nichtklinische Familienpsychologie, -beratung und -therapie“
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18. Januar 2011
von Tom Levold
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Neue Süchte, neue Beratungsformen

Unter dieser Überschrift firmiert der Themenschwerpunkt des ersten Heftes der„Familiendynamik“ im neuen Jahr, der sich mit dem Leben im Internet auseinandersetzt und den Herausforderungen, die die online-Gesellschaft auch für die Beratung darstellt (wobei die Familiendynamik immer noch nicht, wie schon lange angedacht, mit einer online-Ausgabe punkten kann). Die drei Beiträge zum Thema sind auf jeden Fall informativ und interessant. Darüber hinaus finden sich noch zwei Arbeiten über Pränataldiagnostik sowie„Eltern und Krebs“. Schließlich gibt es auch noch einen Text eines Vortrages von Rosmarie Welter-Enderlin, den diese 2006 in Wien auf der Jubiläumstagung der ÖAS und des Institutes für Ehe- und Familientherapie an der Praterstraße gehalten hat (dass dieser Text schon lange auf der ÖAS-website als auch im systemagazin zu lesen ist, findet hier aber keine Erwähnung).
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17. Januar 2011
von Tom Levold
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Peter Fuchs im Gespräch

Auf der website von Martin Rost, Martin Rost, Soziologe und Mitarbeiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD), der u.a. 1995 die deutsche Mailinglist für Luhmannsche Systemtheorie gegründet hat, findet sich ein langes Video-Gespräch mit dem Systemtheoretiker Peter Fuchs, das sich anzuschauen lohnt – dafür sollte man sich knapp 1,5 Stunden Zeit nehmen (der Hinweis auf diesen Link entstammt dem differentia-blog von Klaus Kusanowsky). Viel Spaß beim anschauen!
Hier geht es zum Interview…

16. Januar 2011
von Tom Levold
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Presserklärung der DGSF

„Viele systemische Berater und (Familien-)Therapeuten sind in der ambulanten und stationären psychiatrischen Versorgung tätig. Sie tragen dort dazu bei, dass die zahlreichen und folgenreichen zwischenmenschlichen Aspekte psychischer Störungen durch eine gute Zusammenarbeit der Behandler mit Patienten und deren Angehörigen sowie weiteren sozialen Netzwerken lösungsorientiert bearbeitet werden. Durch günstige Mitgestaltung dieser Beziehungen tragen sie auch dazu bei, dass Psychopharmaka möglichst sparsam eingesetzt werden können. Eine ausschließlich pharmakologisch optimierte Behandlung, die nicht an die unterschiedlichen subjektiven Krankheitstheorien und Lösungsstrategien aller Beteiligten anschlussfähig ist, führt allzu häufig zu Machtkämpfen, schlechter Zusammenarbeit, Nichteinnahme verschriebener und eingekaufter Medikamente und somit im Endeffekt zu Geldverschwendung.
Mit Besorgnis beobachten wir seit langem, dass in der Forschungsförderung psychopharmakologische Studien weit mehr gefördert werden als psychosoziale und speziell familien-/systemorientierte Studien. Besonders besorgt uns, dass die Pharmaindustrie sehr häufig Auftraggeber dieser Studien ist und nach vorliegenden Untersuchungen auch selektiv vor allem Pharmastudien mit positiven Ergebnissen veröffentlicht werden. Wenn nun auch noch die Pharmaindustrie direkt zum Anbieter psychiatrischer Versorgung wird, und dies in einem Monopolvertrag für ein ganzes Bundesland, so droht im Extremfall eine Situation, in der eine Industrie sich selbst evaluiert und als Monopolist ihre Produkte selbst vermarktet. Eine von privaten Profitinteressen unabhängige Patientenversorgung ist dann nicht mehr zu erwarten.
Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie fordert daher gemeinsam mit der DGSP und vielen anderen Vereinigungen, dass auch niedersächsische Psychosepatienten weiterhin eine nicht von Industrieinteressen gesteuerte, rationale Versorgung bekommen sollen.“
 
Für den Vorstand der DGSF
Prof. Dr. Jochen Schweitzer, Vorsitzender
Universitätsklinikum Heidelberg, Institut für Medizinische Psychologie 

16. Januar 2011
von Tom Levold
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Wohlbefinden fördern

Dieser einfache und schöne Titel schmückt ein Buch der Gießender Psychotherapeutin Renate Frank, das 2010 in der Reihe„Leben lernen“ bei Klett-Cotta erschienen ist. Peter Kaimer hat eine begeisterte Rezension verfasst:„Wie bereits anfangs bekannt, möchte ich dieses Buch wärmstens empfehlen, wenn man sich kundig machen möchte, welche Ideen eine Psychotherapie ressourcenorientierter machen könnte. Und wenn man danach auch die eine oder andere Idee seinen KlientInnen oder PatientInnen anbieten möchte. Allerdings wird die Überraschung nicht ausbleiben, wie kreativ unsere KundInnen diese Ideen auf ihre je eigene Art und Weise in ihren Alltag integrieren werden“
Zur vollständigen Rezension (dazu noch eine weitere kurze von Hans-Georg Pflüger)…

14. Januar 2011
von Tom Levold
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Förderung der sozialen Kompetenz und anderer Soft Skills bei Führungskräften

Das letzte Heft von OSC 2010 ist dem Führungskräfte-Coaching gewidmet. Astrid Schreyögg fasst die Beiträge des aktuellen Heftes folgendermaßen zusammen:„Gabriela Heller geht anhand einer qualitativen Studie der Frage nach, „inwieweit durch Business-Coaching auch eine allgemeine Entwicklung der Persönlichkeit verfolgt“ wird. Sie zeigt, dass in Coachingprozessen neben berufsbezogenen Sachthemen auch relevante Lebensthemen von Führungskräften bearbeitet werden sollten. Auf der Basis eines Rollenmodells von Lippmann zeigt die Autorin, dass eine nachhaltige Optimierung im Beruf letztlich auch der Persönlichkeitsentwicklung im Sinne von Life-Coaching bedarf. Und dabei ergibt sich dann automatisch die Förderung mehrerer Soft Skills. Im nachfolgenden Beitrag befasst sich Gerhard Liska mit dem„Zusammenhang von Führungsqualität und Burnout- bzw. Mobbingprävention“. Der Autor fragt, inwieweit solche destruktiven Phänomene als Erscheinungen des organisatorischen Systems zu werten sind, genauer als Ausdruck der Organisationskultur. Da diese aber in erster Linie von Führungskräften geprägt wird, ergibt sich hier immer die Frage nach deren sozialen Kompetenzen. Deshalb plädiert der Autor für eine gezielte prophylaktische Arbeit mit Führungskräften. Andreas Schulz zeigt, wie Supervision auf dem Hintergrund psychodramatischer Arbeit unterschiedliche„Selbst-Aspekte“ wie Selbstwert, Selbstachtung, Selbstsorge oder Selbstwirksamkeit befördern kann. Als Stärkung der„inneren Autorität“ dient solche Arbeit nicht nur zur Stärkung der Identität, sondern auch zur Förderung der sozialen Kompetenz von Fach- und Führungskräften. Wolfram Schulze beschäftigt sich mit„Coaching im Rahmen von Bedrohungsmanagement“, wie es bei Stalking und besonders bei Amokläufen notwendig ist. Der Autor zeigt, dass Führungskräfte, die in ihrem Einflussbereich derartige Gewaltphänomene erleben, vor allem bei der Regulation von Emotionen unterstützt werden sollten. In solchen Fällen sei nämlich eine spezifische Facette sozialer Kompetenzen gefordert. Coaching mit diesem Fokus empfiehlt der Autor besonders männlichen Führungskräften, weil sie eher als weibliche dazu neigen, ihre Angst zu verleugnen und deshalb zu unangemessenen Handlungsstrategien verleitet werden. Rainer Bäcker konfrontiert uns im nächsten Beitrag sogar mit einer überaus unschönen Realität des modernen Managements. Im Zuge„humanistisch-psychologischer Weltverschönerung“ sei den meisten Personalentwicklern entgangen, dass viele Führungskräfte heute regelrecht„entgleist“ sind. Aus seiner Sicht als Managementdiagnostiker zeichnet er ein geradezu verheerendes Bild von manchen Führungskräften. Im Sinne von„Derailment“, was schon seit etlichen Jahren in der US-amerikanischen Forschung verhandelt wird, seien viele von ihnen eklatant überfordert bzw. der Geschwindigkeit und Komplexität des heutigen Wirtschaftslebens in keiner Weise gewachsen. Der Autor gibt zu bedenken, dass solche Phänomene mit traditionellen Formen der Managementdiagnostik kaum zu erfassen sind, er plädiert vielmehr für Auswahlverfahren, bei denen viel umfassender auf soziale Faktoren, also die Soft Skills geachtet wird. In ihrem Praxisbericht zeigt uns Nadja Lehmann, dass in der Supervision immer mal wieder biographische Exkurse notwendig sind. In ihrem Fallbeispiel geht es um eine analoge Erfahrung von Bürgerkriegsflüchtlingen und Menschen aus der DDR nach der Wende. Diese heute allzu häufig verdrängten Kränkungen, die Menschen in der Nachwendezeit durch Westdeutsche erlebt haben, hinterließen besonders bei der jungen Generation ihre Spuren. Im Diskurs stellt lngo Steinke drei Modelle für das Qualitätsmanagement vor, die mit ihren jeweiligen Besonderheiten und Vorgehensweisen beschrieben und im Hinblick auf eine Anwendbarkeit für das Coaching bewertet werden. Angesichts dieses Beitrags wird deutlich, dass es sich hier um eine längst überfällige Debatte handelt“
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12. Januar 2011
von Tom Levold
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Zwischen Mandelkern und Mozartkugel Neurobiologiekongress in Salzburg, 1.-3.7.2011

Wer noch Lücken in seinem Fortbildungsplan für dieses Jahr hat, sollte sich den Kongress Neurobiologie der Psychotherapie – Perspektiven und systemtherapeutische Innovationen unbedingt vormerken und sich rechtzeitig anmelden. Wie schon vor zwei Jahren organisiert Günter Schiepek an seinem aktuellen Arbeitsplatz in der Mozartstadt einen großen und erstklassig besetzten Kongress zu neuen Befunden und Perspektiven aus der Gehirnforschung. Interessant ist diese Veranstaltung für systemische Praktiker, Forscher und theoretisch Interessierte, da der Anwendungsbezug zur Psychotherapie im Vordergrund steht. Das vorläufige Programm spiegelt eine enorme inhaltliche Dichte und auch Weite der Vorträge und Workshops wider. Allem zugrunde legt Schiepek eine Sichtweise, die das Gehirn wie auch die Psychotherapie konsequent als komplexe, nichtlineare und selbstorganisierende Systeme, deren Dynamik in der Komplexitätsforschung und Synergetik modelliert und empirisch erfasst wird, geht. Als besonderer Akzent von Salzburg 2011 wollen wir die Frage stellen, ob wir uns mit diesen Entwicklungen, welche das Gehirn ebenso wie den psychologischen Prozess der Therapie als selbstorganisierende Systeme modellieren, nicht nur auf dem Weg einer systemischen Neurowissenschaft, sondern auch hin zu einer systemischen Psychotherapie befinden, so Schiepek in der Tagungsankündigung. Als Besucher und systemagazin-Berichterstatter der Vorgängertagung in 2008, aber natürlich auch der diesjährigen Veranstaltung, kann ich den Besuch des Kongresses sowohl fachlich als auch atmosphärisch nur wärmstens empfehlen.

Andreas Manteufel, Bonn