systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

28. Februar 2014
von Wolfgang Loth
Keine Kommentare

Systemisch-lösungsorientierte Schulsozialarbeit

In Zeiten, in denen Schulsozialarbeit je nach öffentlicher Aufmerksamkeitslage gehypt (Schulmassaker) oder abgewimmelt (Finanzlage) wird – zurzeit liefern sich Bund und Länder wieder „interessante“ Gefechte zu diesem Thema – in solchen Zeiten scheint es umso notwendiger, auf den praktischen Nutzen dieser Arbeit hinzuweisen. Einen Teilaspekt hat Oliver Bösch (Foto: sauer-partner.ch) im Jahr 2008 in seiner Masterarbeit an der Schweizer Hochschule für Soziale Arbeit in Olten sehr praxistauglich und plausibel diskutiert. „Klarsicht für die Schulsozialarbeit“ hat er seine Arbeit überschrieben, mit dem Untertitel: „Anregungen, wie mit einer systemisch-lösungsorientierten Arbeitsweise Arbeitsbündnisse hin zu klar definierten Aufträgen gestaltet werden“. Bösch fasst zusammen: „Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus Systemtheorie, Sozialem Konstruktivismus und Lösungsorientiertem Beratungsansatz werden hilfreiche ,Werkzeuge‘ vorgestellt, mit welchen ein Unterstützungsprozess im System Schule in einer kooperativen und neutralen Art und Weise entwickelt werden kann. Dieser Prozess hin zu ,funktionierenden‘ Aufträgen wird methodisch untermauert und mit Beispielen unterlegt: Angefangen von der Auftragsgestaltung am Telefon bis hin zur Evaluation“ (S.2). Der Autor diskutiert das „Arbeitsfeld Schule“ im Allgemeinen und in ihrer momentanen Verfassung, aktuelle Entwicklungen der Schulsozialarbeit und kommt auf diesem Weg zu systemisch-lösungsorientierter Beratung in der Schule. Kernstück ist die Auseinandersetzung mit Auftragsklärung. Hier gibt Bösch einen guten und praxistauglichen Überblick über aktuelle Konzepte und Orientierungshilfen. In seinen Überlegungen zur Begründung einer lösungsorientiert-systemischen Praxis der Schulsozialarbeit schreibt Bösch: „Hinter diesen Arbeitsprinzipien steht letztlich auch eine Ideologie. Diese Ideologie trägt aber zur Öffnung bei, ist in sich selbstreflexiv und gründet auf Beobachtungen und Erkenntnissen, wie lebende und nicht lebende Systeme agieren und funktionieren. Auf die Beschreibung einer objektiven Wirklichkeit wird bei diesem Beratungsansatz bewusst verzichtet. Demnach wird auch ein Problem, welches in der Schule sichtbar wird, nicht als ein objektiv beschreibbarer Gegenstand gesehen, sondern als eine von verschiedenen Interpretationen der im Fall involvierten Personen“ (S.106f.).
Zum vollständigen Text geht es hier

26. Februar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

1. Europäische Systemische Forschungstagung 2014 in Heidelberg

Die neueste Fassung des Programms der ersten Europäischen Tagung für Systemische Forschung in Therapie, Pädagogik und Organisationsentwicklung mit dem Titel „Systemische Forschung und Praxis verknüpfen“ ist nun auf www.systemisch-forschen.de online verfügbar (die Abstracts finden Sie in Kürze ebenfalls auf dieser Homepage). Thema der Tagung ist die Frage, wie soziale Systeme (wie Paare, Familien, Nachbarschaften, Schulen, Krankenhäuser, Familienunternehmen) funktionieren, wie sie in Krisensituationen beraten werden können, und wie beides mit qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden angemessen untersucht werden kann. Die Veranstalter erwarten knapp 300 Teilnehmer aus 22 europäischen Ländern und den USA. Neben ca. 120 Deutschen haben sich besonders viele Kolleginnen und Kollegen aus Skandinavien, den Beneluxländern, Großbritannien, Ungarn, Italien und Griechenland angekündigt – kleine Teilnehmergruppen kommen auch aus Malta, Mazedonien oder Estland. Die Tagung bringt führende Forscher und Praktiker der systemischen Einzel-, Paar-, Familien-, Gruppen und Multifamilientherapie sowie der systemischen Organisationsentwicklung in Schulen, Krankenhäusern und Familienunternehmen in Heidelberg zusammen. In sechs Hauptvorträgen, 24 Symposien, 14 Workshops und drei Postersessions sowie in einem großen Schlusspanel mit vielen der Hauptreferenten wird der Frage nachgegangen, welche Forschungsmethoden, welche Themen und welche Forschungsnetzwerke derzeit und in den nächsten Jahren den größten Ertrag für eine zugleich praxisrelevante und methodisch anspruchsvolle Erforschung sozialer Systeme sowie systemischer Interventionen versprechen. Die Parallelveranstaltungen sind nach den Themensträngen „Praxisforschung“, „Qualitative Forschung und Theoriekonstruktion“, „Therapieforschung“, „Managementforschung“, „Forschung in Sozialer Arbeit, Pädagogik und Beratung“ sowie „Europäische Forschungskooperationen“ übersichtlich gegliedert. Der Strang „Praxisforschung“ ist in besonderer Weise für Praktikerinnen und Praktiker geeignet, die ihre eigene Praxis beforschen wollen. Alle Hauptvorträge und einige der Symposien werden simultan ins Deutsche übersetzt.

25. Februar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

Beyond The Therapeutic State

Vom 26. bis 28.6. findet in Drammen in (Süd-)Norwegen eine Tagung zum Thema „Individuelle und soziale Veränderung durch kollaboratives Handeln“ statt, ausgerichtet vom TAOS-Institut in Zusammenarbeit mit dem Centre for Mental Health and Substance Abuse, Buskerud and Vestfold University College (Norwegen), dem Helsinki Psychotherapy Institute (Finnland), der Familjevårdsstiftelsen (Family Care Foundation) (Schweden) und dem Family Institute (Großbritannien). Im Ausschreibungstext heißt es: „Die Kosten für psychische Gesundheit schnellen in die Höhe, die Verschreibungshäufigkeiten für Psychopharmaka nehmen weiter dramatisch zu und die Ausdehnung diagnostischer Kategorien suggeriert, dass wir psychisch krank seien oder leicht werden könnten. Es ist Zeit, die „Therapiegesellschaft“ in Frage zu stellen und jenseits des konventionellen therapeutischen Denkens  nach alternativen Zugangsweisen zu unserem Dasein zu suchen. Die meisten Veränderungsansätze fokussieren auf das Individuum. Im Gegensatz hierzu will die Tagung inspirierende Innovationen präsentieren, die sich mit kollaborativen Denk- und Handlungsansätzen beschäftigen. Solche Ansätze beantworten die Herausfor­derun­gen, die sich aus unseren Lebenswirklichkeiten ergeben, durch Betonung der Diversität von Beschreibungs­möglichkeiten, von Werten und Bewältigungsformen und stellen im Sinne Gergens die relationale Dimension unseres Daseins heraus. Die Tagung will auf kollaborative Praktiken aufmerksam machen, deren Verständnis von Therapie (u.a.) auf der Grundlage  kulturwissenschaftlicher, sozialpolitischer und anthropologischer Überlegungen aufbaut. Diese Ansätze gehen über den traditionellen therapeutischen Denkstil hinaus – ja, sie verlassen ihn sogar. International bekannte ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft werden die dialogorientierte Tagung mit ihren Ideen stimulieren“. Die Hauptvorträge werden von Kenneth Gergen, Robert Whitaker, Olga Runciman, Sami Timimi und Carina Hakansson gehalten.
Anmeldungsmöglichkeiten und Informationen gibt es hier …

23. Februar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

Suter oder das Chamäleonprinzip

Nachdem das systemagazin krankheitshalber etwas länger als vorgesehen pausiert hat, gibt es heute zwei Rezensionen zu einem Roman von Jürgen Hargens, der sich um einen Psychotherapeuten im Ruhestand dreht, der seinen Ruhestand durch Detektivtätigkeiten etwas unruhiger macht, aber nur ein bisschen. Denn „was ist das Chamäleon Prinzip des Therapeuten Suter? Antwort: ,… bei vollständiger Präsenz unsichtbar bleiben. Handeln, ohne dass die Leute das Gefühl haben, von mir beeinflusst zu werden….ruhig dasitzen, alles registrieren, ohne sofort zu reagieren. Wahrnehmen, abwarten, ruhig bleiben.‘ ,Wenn Du nicht weißt, was Du tun sollst, dann tue am besten gar nichts! Das richtet am wenigsten Schaden an.‘ Fazit: Jürgen Hargens erzählt in ,Suter‘ eine spannende, facettenreiche Geschichte. Jedes Kapitel wirft Fragen auf und weckt Neugierde auf das nächste Kapitel, die nächsten Begegnungen. Ein Lese-Spaß nicht nur für ,Psychos’“. Soweit Holger Wetjen. Auch Rezensent Heinz Graumann ist angetan: „Jürgen Hargens beschreibt den Charme des Lebens in einer Kleinstadt im Norden, mit der Landschaft der Umgebung und den alten Landhäusern, dem Klima, mit viel Regen, Wind und klarer, frischer Luft. Es geht auch um Themen des Älterwerdens: Alternative Wohnformen in einer Alten-WG und Bedrohung durch Demenz tauchen in der Geschichte auf, aber auch die im Alter nicht versiegende Lust auf Neues, neue Kontakte und unerwartete Begegnungen. Hier und da erhält der Leser Einblick in die Arbeit und das Denken des Therapeuten und Beraters Jürgen Hargens. So gibt er erzählerisch überraschende Antworten auf die Fragen, was eigentlich vor oder nach einer Therapie-Sitzung geschieht, was in den Klienten und was im Therapeuten vor sich geht“
zu den vollständigen Rezensionen…

4. Februar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

(Un-)Gerechtigkeit im Konflikt

Mit diesem spannenden Thema geht die Zeitschrift„Konfliktdynamik“ in ihren dritten Jahrgang. Für den Themenschwerpunkt sind dieses Mal Elisabeth Kals und Heidi Ittner verantwortlich. In ihrem Editorial leiten sie in das Thema ein: „Viele soziale, d.h. zwischenmenschliche Konflikte lassen sich in ihrer Entstehung und ihrem Verlauf auf unterschiedliches Gerechtigkeitserleben der beteiligten Konfliktparteien zurückführen (…). Denn sobald aus subjektiver Sicht wichtige Normen verletzt werden, löst dies ein Ungerechtigkeitserleben aus – und aus kalten Konflikten werden »heiße« Konflikte. Entsprechend spielt für deren nachhaltige Lösung die Wiederherstellung erlebter Gerechtigkeit eine zentrale Rolle. (…) selbst wenn sich die beiden Konfliktpartner auf dasselbe Gerechtigkeitsprinzip beziehen, kann die Bewertung zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen führen und ein Konflikt entstehen. So lassen sich etwa beim Leistungsprinzip die Fragen, wer welchen Anteil am Ergebnis geleistet hat und wie die verschiedenen Leistungsanteile zu bewerten sind, recht unterschiedlich beantworten; so könnten etwa kreative, aber rasch erbrachte Leistungen mit hohem Impact anders gewichtet werden als Leistungen, die auf genauen, zeitintensiven Detailarbeiten beruhen (…). Die gewichtige Rolle von Gerechtigkeitserleben ist bei Verteilungskonflikten offenkundig, im wirtschaftlichen Kontext etwa bei der Verteilung von Boni, Ferienzeiten, Zuständigkeiten für Aufgabenbereiche, Anerkennung durch den Chef und Nähe zu ihm u.v.a.m. Doch auch bei vielen weiteren Konflikttypen kann unterschiedliches Gerechtigkeitserleben zur Eskalation beitragen.“ Wer mehr lesen will, findet
die bibliografischen Angaben mit allen abstracts hier… 

3. Februar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

For God’s Sake, Margaret

1976 führte Steward Brand, Begründer und Herausgeber des sagenumwobenen Whole Earth Catalogue der US-amerikanischen Subkultur, der auf vielfältige Weise auch mit Personen aus dem Kreis der Kybernetiker vernetzt war, ein langes Gespräch mit Gregory Bateson und dessen Ex-Frau Margaret Mead, in dem sie sich über die Geschichte der ersten Macy-Konferenz unterhalten, über die Begründer der Kybernetik, die Geschichte der Begriffe Feed-Back und Schismogenese u.v.a. Das Gespräch wurde auf Tonband aufgenommen, transkribiert und erschien in der Zeitschrift CoEvolution Quarterly. Heute ist es im Internet zu lesen, leider in einer nicht besonders gut lesbaren Form mit reichlich Schreibfehlern, was dem Vergnügen an der Lektüre aber keinen Abbruch tut, da beide auch viel aus dem Nähkästchen plaudern und Margaret Mead sowohl ihr gutes Gedächtnis als auch eine gewisse rechthaberische Art zur Geltung bringt. Der Text sei daher allen undingt empfohlen, die sich für die Geschichte der Kybernetik interessieren.
Zum vollständigen Text geht es hier…

2. Februar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

Gianfranco Cecchin 22.8.1932-2.2.2004

Heute vor 10 Jahren ist Gianfranco Cecchin tödlich verunglückt. Ursprünglich gemeinsam mit Mara Selvini Palazzoli, Luigi Boscolo und Giuliana Prata im„Gründungsteam“ des„Mailänder Ansatzes“, löste er sich dann in den 80er Jahren von Selvini und arbeitete eng mit Luigi Boscolo therapeutisch und als international gefragte Lehrtherapeuten zusammen. Zur Erinnerung an Gianfranco möchte ich heute auf einen schönen Aufsatz von Imelda McCarthy aus Irland hinweisen, den sie über den Einfluss von Cecchin auf ihre eigene Arbeit aus irischer Perspektive im Jahre 2006 geschrieben hat, und der in der Zeitschrift „Human Systems: The Journal of Systemic Consultation & Management“ erschienen ist (Vol. 17, 257-263). Sie schließt mit den Sätzen: „Apart from these invitations there would be many more meetings over the next twenty years, at conferences, large and small. The favourite meetings were in my own home when he came to stay. Our learning of the Milan Approach and more particularly Gianfranco’s version was in large part through knowing him well, watching him work and lastly reading his works.“

Zum vollständigen Text…

28. Januar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

fremd.gehen

Mit diesem schönen Kongress-Thema will die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien auf ihrem 7. internationalen Kongress auf die Suche nach „Inspirationen für die Psychotherapie“ gehen. Der Kongress findet von 16.-18. Mail im Tagungszentrum Schloss Schönbrunn statt. Referenten sind u.a. Corina Ahlers, Reinhold Bartl,
Ingrid Egger, Thomas Friedrich-Hett, Stefan Geyerhofer, Herbert Gröger, Allan Guggenbühl, Ahmet Kimil, Sabine Kirschenhofer, Sabine Klar, Ruth Kronsteiner, Tom Levold, Eve Lipchik, Astrid Riehl-Emde, Dominik Rosenauer, Martin Rufer, Günter Schiepek, Ulrike Schiesser, Rainer Schwing, Guido Strunk, Cornelia Tsirigotis, Carmen Unterholzer, Kirsten von Sydow, Henry Vorpagel, Hedwig Wagner, Gerhard Walter & Cheryl White.
Informationen über Programm und Organisation gibt es hier…

25. Januar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

Forschung zur Systemischen Therapie

Das letzte Heft der Family Process 2013 ist ausschließlich Forschungsfragen gewidmet. U.a. finden sich zwei Metastudien aus einer deutschen Forschungsgruppe mit Kirsten von Sydow, Rüdiger Retzlaff, Stefan Beher, Markus W. Haun & Jochen Schweitzer, die Wirksamkeitsstudien zur Systemischen Therapie bei Störungen im Kindes- und Jugendalter ausgewertet und positive Ergebnisse gefunden haben. Eleftheria Tseliou hat Studien untersucht, die mit den Mitteln der Diskursananalyse und Konversationsanalyse gearbeitet haben und kommt ebenfalls zu einer (vorsichtig) positiven Einschätzung. Ein Artikel von Tom Jewell, Alan Carr, Peter Stratton, Judith Lask & Ivan Eisler befasst sich mit einer Version des bereits etablierten SCORE Index of Family, die für Kinder entwickelt wurde, die weiteren Artikel beschäftigen sich mit Multi-Familien-Gruppen bei Chronischen Erkrankungen, mit den Belastungen von Latino-Familien mit einem erwachsenen Schizophrenen, mit den Belastungen von Angehörigen von Menschen mit einer Altersdepression und deren Zusammenhang mit deren Wahrnehmung der Depressionsursachen sowie mit dem Grad der Einbeziehung von Vätern in die Versorgung kleiner Kinder im Kontext mit posttraumatischen Belastungsstörungen.
Das Inhaltsverzeichnis mit allen abstracts gibt es hier…

24. Januar 2014
von Tom Levold
Keine Kommentare

Systemisch durch Veränderungsprozesse führen?!

Christian Haaler ist Diplom-Psychologe und – nach längerer Tätigkeit in Wirtschaft – Leiter des Sozialmanagements bei einem Jugendhilfeträger. In der Systemischen Bibliothek erscheint ein Orginalbeitrag von ihm zum Thema „Systemisch durch Veränderungsprozesse führen“. Im „Prolog“ zum Text heißt es: „Diese Reflexion setzt sich mit den Aspekten einer systemisch-orientierten Führungsarbeit in Organisationen auseinander und berührt dabei viele persönlich er- und durchlebte Projekte. Wichtig ist mir, meine Beobachtungen zunächst in ein theoretisches Gebäude zu stellen, weil ich viele Gedanken in wundervollen Büchern mit Geschichten über Systemtheorie, Märkte, Menschen und Manager gefunden habe, die es mir wert sind, nochmal für mich und vielleicht auch für den geneigten Leser zu zitieren und in einen anderen Kontext zu stellen. Ich möchte aber auf der Theorie-Ebene nicht verweilen, wie ein Zuschauer auf der Tribüne eines Fußballstadions, sondern aufs ,Feld gehen‘ und Ideen und Vorschläge entwickeln, wie ,man‘ es systemisch anders machen kann. Die Bewertung über das Gelingen dieses Versuchs überlasse ich dabei anderen.“
Zum vollständigen Text