„Amerikamüde ist jemand, der seine Zeit als Amerikabetrachter für beendet erklärt und doch immer wieder auf dieses Land schauen muss wie Frau Matzerath auf die Aale im Pferdeschädel. Er hält das Interesse an Wahlkämpfen für übertrieben, weil es ja nicht der Präsident ist, der die USA regiert. Trotzdem geht ihm das Spektakel nicht aus dem Kopf“ So leitet Gert Raeithel seine Betrachtungen in der aktuellen Ausgabe der Gazette über den amerikanischen Wahlkampf, über Sieger, Verlierer, Betrüger und den kulturellen Niedergang der USA ein (Foto: moonbattery.com)
Die Lektüre lohnt sich
„Nachgedanken eines Amerikamüden“
9. Oktober 2008 | Keine Kommentare