Ich sehe auf dem Bild eine Parole der Antifa, einer Terrororganisation. Und ich bringe Überschrift und Bild in einen Zusammenhang von „Morgen nicht vergessen: Fck AfD“.
Verstehe ich etwas falsch?
Ich bin zutiefst erschrocken darüber. BIld und Text beinhalten eine Botschaft an mich: ich solle morgen nicht vergessen, die Afd zu „fck“en.
Das werde ich nicht tun. Ich werde weder die Afd noch irgendjemand anderen „fck“en. Denn „fck“en heißt: Überfallen, verprügeln, das Auto anzünden, die Kinder bedrohen, das Haus beschmieren, sich nicht mehr im öffentlichen Raum bewegen können aus Angst vor einem Überfall etc.
All das lehne ich aus tiefem Herzen ab.
Ich werde nachher wählen gehen. Hoffnung, dass sich etwas ändert, habe ich nur sehr eingeschränkt. Ein Grund für meine abnehmende Hoffnung, in diesem Land eine Perspektive zu haben, ist die zunehmende Verrohung im öffentlichen Raum. „Fck“en ist ein Teil davon.
Da ich denke, dass dies von Tom nicht in dem von Dir konnotierten Sinne gemeint war, weise ich Dich gerne auf den von mir gestern geposteten Text (Link) des freien Journalisten Daniel Graf (Republik) hin auf dass wir nicht in den eigenen Reihen unnötigerweise ent-zweien.
Lasst uns alle dazu beitragen, unsere Demokratie zu schützen und zu stützen.
Anne Valler-Lichtenberg, Köln
Ich sehe auf dem Bild eine Parole der Antifa, einer Terrororganisation. Und ich bringe Überschrift und Bild in einen Zusammenhang von „Morgen nicht vergessen: Fck AfD“.
Verstehe ich etwas falsch?
Ich bin zutiefst erschrocken darüber. BIld und Text beinhalten eine Botschaft an mich: ich solle morgen nicht vergessen, die Afd zu „fck“en.
Das werde ich nicht tun. Ich werde weder die Afd noch irgendjemand anderen „fck“en. Denn „fck“en heißt: Überfallen, verprügeln, das Auto anzünden, die Kinder bedrohen, das Haus beschmieren, sich nicht mehr im öffentlichen Raum bewegen können aus Angst vor einem Überfall etc.
All das lehne ich aus tiefem Herzen ab.
Ich werde nachher wählen gehen. Hoffnung, dass sich etwas ändert, habe ich nur sehr eingeschränkt. Ein Grund für meine abnehmende Hoffnung, in diesem Land eine Perspektive zu haben, ist die zunehmende Verrohung im öffentlichen Raum. „Fck“en ist ein Teil davon.
Lieber Lothar Eder
Da ich denke, dass dies von Tom nicht in dem von Dir konnotierten Sinne gemeint war, weise ich Dich gerne auf den von mir gestern geposteten Text (Link) des freien Journalisten Daniel Graf (Republik) hin auf dass wir nicht in den eigenen Reihen unnötigerweise ent-zweien.
Wie verstehst Du es?
…und Morgen an Morgen denken
…. auf das ihr (wir) auch morgen Abend den Kopf nicht hängen lassen…
https://www.republik.ch/2025/02/20/demokratie-unter-druck-warum-hoffnung-politisch-ist
In diesem Sinnen mit besten Wünschen aus der Schweiz
Martin