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Online-Journal für systemische Entwicklungen

3 Kommentare

  1. Lothar Eder sagt:

    Ich sehe auf dem Bild eine Parole der Antifa, einer Terrororganisation. Und ich bringe Überschrift und Bild in einen Zusammenhang von „Morgen nicht vergessen: Fck AfD“.
    Verstehe ich etwas falsch?
    Ich bin zutiefst erschrocken darüber. BIld und Text beinhalten eine Botschaft an mich: ich solle morgen nicht vergessen, die Afd zu „fck“en.
    Das werde ich nicht tun. Ich werde weder die Afd noch irgendjemand anderen „fck“en. Denn „fck“en heißt: Überfallen, verprügeln, das Auto anzünden, die Kinder bedrohen, das Haus beschmieren, sich nicht mehr im öffentlichen Raum bewegen können aus Angst vor einem Überfall etc.
    All das lehne ich aus tiefem Herzen ab.
    Ich werde nachher wählen gehen. Hoffnung, dass sich etwas ändert, habe ich nur sehr eingeschränkt. Ein Grund für meine abnehmende Hoffnung, in diesem Land eine Perspektive zu haben, ist die zunehmende Verrohung im öffentlichen Raum. „Fck“en ist ein Teil davon.

  2. Dorothee Biehl sagt:

    …und Morgen an Morgen denken

  3. Martin Rufer sagt:

    …. auf das ihr (wir) auch morgen Abend den Kopf nicht hängen lassen…

    https://www.republik.ch/2025/02/20/demokratie-unter-druck-warum-hoffnung-politisch-ist

    In diesem Sinnen mit besten Wünschen aus der Schweiz
    Martin

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