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Mehdorn lost in Space

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Fritz Simon hat in seiner„Kehrwoche“ vorgeschlagen, Hartmut Mehdorn aus Sorge um seine Gesundheit (und die seiner Kunden) in den Ruhestand zu schicken. Und duscholux weist in seinem Kommentar darauf hin, dass es Hartmut Mehdorn auch in Zahlen gibt. Wie systemagazin aus zuverlässiger Quelle erfahren hat, könnten die Probleme um Mehdorn jedoch bald der Vergangenheit angehören. Die aktuell permanent überfüllten ICE-Züge haben, so ist zu hören, nichts mit der angeblich notwendigen technischen Überprüfung der Achsen zu tun. Stattdessen hat Mehdorn die Züge heimlich verkauft, um damit eine 51prozentige Mehrheit an der NASA zu erwerben, was die Deutsche Bahn zum ersten Verkehrskonzern des Sonnensystems machen soll. Wie zu hören war, bestand Mehdorn darauf, in seiner erste Amtshandlung als NASA-Chef eigenhändig als Co-Pilot einen Shuttle-Start mit einem umgerüsteten Nahverkehrszug der Strecke von Düren nach Frechen durchzuführen, um die optimale Entsorgung für den deutschen Bahn-Nahverkehr zu erproben. Kurz nach dem Start war jedoch eine starke Explosion zu beobachten, der Funkverkehr riss ab. Zur Zeit wird im Sonnensystem intensiv nach Hartmut Mehdorn gefahndet. Sachdienliche Hinweise können in jedem Reisezentrum der Deutschen Bahn, sofern besetzt, gegen eine Bearbeitungsgebühr abgegeben werden.

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