Wie Florian Rötzer in einem Artikel für das online-Magazin Telepolis vom 24.2.09 schreibt, haben sich in den USA zwei Richter am vergangenen Donnerstag schuldig bekannt, Hunderte von Kindern in privatwirtschaftlich geführte Gefängnisse geschickt zu haben, weil sie dafür Geld bekommen haben. Der ungeheuerliche Fall des Jugendrichters Mark A. Ciavarella Jr. und des Vorsitzender Richters Michael T. Conahan aus Pennsylvania zeigt anschaulich, wohin manches Outsourcing staatlicher Aufgaben führen kann.
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Jugendgefängnis als Einnahmequelle: für Richter!
25. Februar 2009 | Keine Kommentare