so lautet das Motto des thematischen Schwerpunktes der aktuellen Ausgabe von Familiendynamik, die hier Aktionsmethodenund„szenisch-systemischen Arbeitsformen“ vorstellt:„Szenische Settings ermöglichen es (
), Kommunikation und Meta-Kommunikation eng verwoben und doch klar getrennt voneinander zu handhaben“, schreiben Ulf Klein und Arist von Schlippe in ihrem Editorial. Neben dem Schwerpunkt-Thema gibt es wie gewohnt eine Fülle verschiedener Themen, darunter auch die lesenswerte deutsche Übersetzung eines Aufsatzes von Ethan Watters aus der New York Times von Januar 2010 über die„Amerikanisierung von psychischen Krankheiten“, in dem er die Thesen aus seinem ebenfalls im Januar erschienenen Buch„Crazy Like Us: The Globalization of the American Psyche“ zusammenfasst.
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Jenseits der Sprache
12. Juli 2010 | Keine Kommentare