systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

Herzlichen Dank für 300.000 Besuche!

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Liebe Leserinnen und Leser,

Das systemagazin hat gestern seinen 300.000sten Besuch verzeichnet. Das ist eine schöne Zahl und sie erfüllt mich auch mit Befriedigung und Stolz. Ich möchte Ihnen deshalb heute für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Beiträge danken. Aber was verbirgt sich hinter dieser Zahl?
Jeder Besucher hinterlässt bei seinem Besuch im systemagazin Spuren, nicht persönlich, aber es werden nicht nur der Besuch selbst, sondern auch die Zahl der Mausklicks, der heruntergeladenen Dokumente, der Seitenwechsel u,ä. gezählt. Damit der Zähler nicht willkürlich in die Höhe getrieben werden kann, werden Besuche nur als neu erfasst, wenn der Besucher seit 30 Minuten keine Aktivitäten mehr auf der website unternommen hat. Von daher sind die Zahl der Besuche und die Zahl der Besucher nicht unbedingt identisch, da letztere u.U. auch mehrmals am Tag das systemagazin aufsuchen…


Im Besucherzähler werden nur die Besuche erfasst, die den o.g. Kriterien entsprechen. Manchmal wird im Internet auch die Zahl der aufgesuchten Seiten oder die Anzahl heruntergeladener Dateien
aufgeführt, gelegentlich auch die Zahl der so genannten Hits, die aber wenig aussagekräftig ist, da sie bei jeder Aktion (Anzeigen eines Bildes, Aufrufen eines Scriptes etc.) hoch gesetzt wird.
Die Zahl der Besuche steigt von Monat zu Monat. Während im April 2005 beispielsweise, zwei Monate nach dem Start von systemagazin, die Besuchszahl größer als 5000 war (5.118), was einen Tagesschnitt von 170 Besuchen bedeutete, lag die Zahl der Besuche im bislang stärksten Monat
August 2006 bei 24.858 und einem Tagesschnitt von 801. Der September wird aller Voraussicht nach noch besser: Einschließlich dem 19.9. haben 17.516 Besuche stattgefunden, ein Schnitt von 875 Besuchen am Tag. Die Zahl der Hits liegt dabei im September bei 188.493 (9.424 täglich), die
der Seitenzugriffe bei 65.532 (3.276).
Auch wenn das systemagazin hinsichtlich Planung, Realisation und Wartung immer noch ein ein-Mann-Projekt ist, wäre es doch nicht ohne die zahlreichen Beiträge der mittlerweile beachtlichen Autorenriege zustande gekommen. Dafür möchte ich mich herzlich bei allen, die etwas
beigesteuert haben, bedanken, verbunden mit der Einladung, auch zukünftig – gefragt oder ungefragt – Texte, Rezensionen, Nachrichten oder andere Formate im systemagazin zu veröffentlichen. Was mich betrifft, so habe ich noch einige Ideen für das systemagazin im Köcher,
an deren Umsetzung ich arbeite. Aber auch für die Zukunft gilt: das systemagazin ist und bleibt für die Nutzer kostenlos, eine Open Source systemischen Wissens.
Ihr

Tom Levold

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