Die neue Ausgabe der„Konfliktdynamik“ beschäftigt sich ganz mit dem Thema Führung in Zeiten postheroischen Managements. Heinz Stahl und Hans Rudi Fischer machen in ihrem Opener deutlich:„Wer unter Bedingungen hoher Komplexität, hoher Kontingenz und Volatilität führen will, muss versuchen, scheinbar unvereinbare Gegenpole zu synthetisieren, statt sich immer auf eine Seite zu schlagen. Die Unversöhnlichkeit von Gegensatzpaaren kann durch Ausbalancieren aufgelöst werden. Die neue Führungskraft wird so zum Seiltänzer, der ein dynamisches Gleichgewicht halten muss und kann“ Das Inhaltsverzeichnis des aktuellen Heftes und
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Führung
5. April 2013 | Keine Kommentare