systemagazin

Online-Journal für systemische Entwicklungen

Fremde Blicke – Eigenblicke

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Systemisches Denken impliziert, als Beobachter draußen zu bleiben, das heißt, immer als Fremde/r auf Fremdes zu blicken. Gleichzeitig sind wir Teil des„Beratungssystems“, machen einen Unterschied durch unsere Anwesenheit und durch den Platz, den wir einnehmen. Die Auseinandersetzung mit kulturellen, Alters- und„Gender“-Unterschieden, der Umgang mit Menschen mit„Behinderung“, mit traumatisierten Menschen und nicht zuletzt die Auseinandersetzung mit dem Unbekannten in uns selbst, also der„Eigenblick“, beeinflussen uns und unsere Arbeit. Die Differenz von fremdem Blick und Eigenblick steht im Mittelpunkt der nächsten Jahrestagung der Systemischen Gesellschaft, die das Institut an der Ruhr vom 8.-9. Mai 2009 in Bochum veranstaltet.
Nähere Informationen gibt es hier…

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