Neben einer Reihe von Forschungsbeiträgen (u.a. einer interessanten Untersuchung der physiologischen Anspannung, denen Kinder bei einem elterlichen Streit ausgesetzt sind), beinhaltet das erste Heft des aktuellen Jahrgangs von Family Process einen Aufsatz von Kaethe Weingarten, in dem sie ein Konzept„Angemessener Hoffnung“ als klinische Praxis entwirft, eine Arbeit von Robert Garfield über therapeutische Männergruppen als Medium zur Erweiterung emotionaler Intimität für Männer sowie ein Text von Peter Rober und Michael Seltzer, der die Vermeidung einer„kolonialistischen“ Position für Familientherapeuten fordert.
Alle abstracts können hier gelesen werden, darüber hinaus ist jetzt auch der komplette Jahrgang 1999 von Family Process im Zeitschriftenarchiv von systemagazin erfasst.
Family Process 2010
13. März 2010 | Keine Kommentare