Das aktuelle Heft der„Family Process“ wird mit einem interessanten Rückblick von Christian C. Beels auf die ersten acht Jahre der Zeitschrift eingeleitet, die unter der Herausgeberschaft von Jay Haley und dem Einfluss der Gruppe am Mental Research Institute in Palo Alto standen:„The later influence of the groups double bind hypothesis of schizophrenia is explored. Some ideas about the influence of theory on practice are suggested. Several examples of experiments in the social setting of family work are picked out of these volumes because of their influence on later programs. Finally, the essay offers a retrospective appreciation of the influence of Gregory Bateson on the mood of revolution forecast in the opening years of Family Process“. Darüber hinaus gibt es u.a. Arbeiten über die Kommunikation in Familien, die über verschiedene Länder und Kulturen verteilt leben, über„sekundäre Migration“ von Migranten innerhalb der USA, über den Einfluss vergangener Paarbeziehungen, die durch den Tod eines Partners endeten, auf die zweite Ehe des Hinterbliebenen, über die Entwicklung eines positiven Männerbildes in Familien alleinerziehender Mütter sowie einen Aufsatz über den Ansatz des reflecting teams.
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Family Process 1/2011
9. Mai 2011 | Keine Kommentare