Das systemagazin feiert ein Jubiläum der besonderen Art. Gut zweieinhalb Jahre nach dem Start ist der millionste Besuch zu feiern. Das macht mich, mit Verlaub, ziemlich stolz. Und ganz besonders freue ich mich über die Glückwünsche vieler KollegInnen und Kollegen, die hier dem Posteingang nach zu lesen sind. Vor allem danke ich Allen von Herzen, die in der vergangenen Zeit etwas zum Fundus beigetragen haben (oder das vielleicht noch vorhaben) – und Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die das systemagazin immer wieder besuchen und damit diesen Erfolg erst möglich machten.
Ich wollte das Gästebuch für 48 Stunden freigeschalten, damit Sie mir auch Ihre Meinung zum systemagazin mailen können, aber leider ist es nicht möglich, das Gästebuch vor den Heimsuchungen von Spamrobotern zu schützen: Wenn Sie mögen, können Sie mir Ihre Rückmeldungen einfach an tom.levold@systemagazin.de mailen, ich setze sie dann in das Gästebuch hinein.
Herzlichen Dank, Tom Levold – Herausgeber
Und hier geht es zu den Glückwünschen
Kurt Ludewig, Münster:
Lieber Tom,
es ist schon eine
Weile her, seitdem ich es nicht zuletzt aus Altersgründen aufgegeben
habe, alle systemischen Zeitschriften zu lesen, um bloß update zu sein.
Nur eines lese ich nach wie vor ziemlich vollständig: Dein
systemagazin. Denn es ist nicht nur kognitiv bereichernd, sondern auch
ästhetisch beflügend und, nicht zu vergessen, konsequent ethisch. In
einem Satz: nützlich, schön und gut! Gratuliere herzlichst zum
millionsten Besuch – ob ich zufällig derjenige sein werde? – und
wünsche Dir, Deinem Magazin und uns Leserinnen und Lesern noch viele
Millionen dazu.
In Freundschaft, Dein Kurt
Jochen Schweitzer-Rothers:
Eigentlich
bin ich ein Techno-Grufti. Ich liebe schön gebundene Bücher und
Zeitschriften. Das Systemagazin ist das erste Internetmagazin, das mich
„angefixt“ hat. Manchmal schnuppere ich zu entlegenen Nachtzeiten darin
herum, heimlich, wenn mich keiner dabei sieht.
Dieter Schmitz, Köln:
Lieber
Tom, erstmal meinen herzlichen Glückwunsch zur ersten Million. Ich habe
ja von Anfang an nicht daran gezweifelt, das das ein Erfolg wird mit
deinem systemagazin und empfinde es als Bereicherung der
wissenschaftlichen Landschaft, ein solches Online-Magazin auch und
gerade im Bereich der systemischen Forschung und Therapie zu haben.
Fritz B. Simon, Berlin:
Eine
Million Zugriffe auf das Systemagazin. Erstaunlich, grandios, eine
Erfolgsstory (selbst wenn man bedenkt, dass ich das etwa 500 000 mal
war…). Herzlichen Glückwunsch!
Wolfgang Loth, Bergisch-Gladbach:
Da ist sie nun, die Million,
und dazu herzliche Gratulation!
Doch ist es nicht die Zahl der Klicks
allein, die zählt, denn ohne Wert wärs nix.
Drum Glückwunsch zur Masse-mal-Wert-Sensation!!
Edelgard Struß, Köln:
Lieber
Tom, großartig: eine Million! Herzlichen Glückwunsch. Ich schätze dein
Systemagazin als niveauvolle und vor allem ungeschwätzige
Informationsquelle für systemische Angelegenheiten. Und gelegentlich
auch als unterhaltsamen Zeitvertreib, wenn ich auf Kunden oder einen
Anruf warte und gerade ein paar Minuten übrig habe.
Jürgen Kriz, Osnabrück:
Selbst
aus dem fernen Griechenland (Urlaub) sei zum 1 Millionsten Besuch
herzlich gratuliert. Schön, dass es außer (von Bodenspekulanten
angezündeten) brennenden Landschaften auch noch brennende Themen gibt,
denen sich zwar nicht die Tagesschau, wohl aber systemagazin widmet.
Möge die Vielfalt und Komplexität des systemischen Ansatzes der Einfalt
und Plattheit des Reduktionismus Widerstand leisten! Lasst uns bald
den 2.000.000 Besucher feiern – sowie die Einsicht des WBP, dass der
(fast) überall auf der Welt wissenschaftlich anerkannte systemische
Ansatz in der Psychotherapie auch in Deutschland wissenschaftlich
sein darf. Bin gespannt, was eher eintritt
mit herzlichem Glückwunsch!
Alexander Trost, Mönchengladbach:
Lieber
Herr Levold, erst mal herzlichen Glückwunsch zu Ihrem phänomenalen
Erfolg, den ich mir damals, als Sie anfingen, auch nicht habe
vorstellen können. Das systemagazin ist für mich heute eine sehr
wichtige Quelle für Informationen aller Art rund ums Systemische. Auf
den Literaturempfehlungen sowohl für meine Studierenden wie auch für
die WeiterbildungsteilnehmerInnen steht das systemagazin ganz oben,
weil sie hier sowohl auf Publikationen der Gründerväter der
systemischen Bewegung als auch auf die neuesten Trends Zugriff haben,
inklusive der entsprechenden Ko-Mentare und Glossen. Außerdem macht die
Aufmachung es leicht, sich zu orientieren und Spaß am Lesen. Natürlich
ist unserer Institutswebsite (www.sinnnsystem.de) schon lange mit dem
Systemagazin verlinkt. Also: viel Spaß beim Feiern und auf die nächste
Million!
Corina Ahlers, Wien:
Ich bin immer wieder
zutiefst überrascht mit welcher Begeisterung und Ausdauer sich Tom
Levold dem von ihm ins Leben gerufenen Systemagazin widmet, wie er
Ideen, Menschen, Berichte, Beziehungen, Absonderlichkeiten, Inhalte,
Rezensionen, Glossen und alles noch nicht gesagte akquiriert, wie
sich das alles ganz zwanglos nebeneinander im Systemagazin tummelt, so
das jedes neugierige Lesetierchen zu seinem Pläsierchen kommt und die
positive Onlinespannung erhalten bleibt, von nichts zuviel, eher möchte
man von alledem noch ein bisschen mehr
Aber dass dieser Tummelplatz
der interessanten Ideen und systemischen Leidenschaften an einem
Menschen hängt, der sich täglich unbezahlt aus Lust und Laune an seinem
PC damit befassen möchte und muss, neben Familie und Arbeit, alleine
das, lässt mich an Dich, Tom, glauben, aber auch an unsere systemische
Gemeinschaft, die sich einladen und verwickeln läßt in Deine stetig
wachsende Internetmetropole. Sie möge wachsen und familiär bleiben.
Heiko Kleve, Potsdam:
Herzlichen
Glückwunsch, lieber Tom Levold, zum Erfolg Ihres systemischen
Internetmagazins. Es grüßt mit mir Das Gepfefferte Ferkel
(http://www.ibs-networld.de/ferkel)
Ulrike Borst, Zürich:
Lieber
Tom, Ich freue mich mit Dir über den Erfolg des systemagazin! Es ist
für mich das beste Beispiel, wie das WorldWideWeb wirklich für
Vernetzung genutzt werden kann. Und weil die Informationen, die Du
darin versammelst, weder Eintagsfliegen noch alte Hüte sind, lohnt es
sich immer, hineinzuschauen! Herzlichen Dank für Deine Arbeit und die
besten – nicht ganz uneigennützigen – Wünsche für weiteres Gelingen!
Peter Müssen, Köln/Münster: Ein Vademecum – Jeden Morgen und oft am Abend
Seitdem
auf meinem Rechner der neue Internet-Explorer installiert ist, habe ich
für das Systemagazin eine Registerkarte reserviert, die sich
automatisch öffnet. Neugierig und gespannt schaue ich so fast jeden
Morgen noch vor der Zeitung nach, was Tom mit leicht geneigtem Kopf und
Unschuldsmiene für den Tag erdacht, durchstöbert, ausgeheckt oder
kommentiert hat. Von Briefen ans BKA über Lese- und Surftips bis hin
zur Frage nach dem Menschenrecht auf Masturbation in videoüberwachten
Gefängnissen Floridas oder kleinen Bissigkeiten für Alice Schwarzer
reicht das verlockende Tages-Amuse-Gueule. Tom – wie schaffst du das
nur, dies fast immer um genau 0.00 Uhr zu schreiben? Und dies ist ja
nur die Spitze dieses Journalsystems: In seinen Tiefen verbirgt sich
eine zunehmende Fülle von interessantesten Texten, Übersichten, Tips
und Hinweisen (nicht nur) aus dem systemischen Feld. So schaue ich auch
abends oft nochmal vorbei, wenn Tom vermutlich schon wieder an seinem
neuen Beitrag bastelt. Neben dem Ausdruck großer Freude über dieses
wunderbare Angebot systemischer Entwicklung soll deshalb ein dickes
Dankeschön auch im Namen meiner KollegInnen und Kollegen vom WIST in
Münster stehen und der Wunsch, dass du, Tom, noch möglichst lange große
Lust daran behältst, dir die Nächte (und Tage) mit diesem großartigen
Projekt zu vertreiben. Ad multos annos!!!
Michael B. Buchholz, Göttingen:
Lieber
Tom! Dass das Systemagazin ein solcher Erfolg werden würde, ist ein
Grund zur Freude! Welche Website, die sich mit klinisch-professionellen
bzw. wissenschaftlich-therapeutischen Inhalten beschäftigt, könnte mit
dem systemagazin auch nur in die Nähe einer Konkurrenz geraten, das
systemagazin ist von Inhalt und Gestaltung, von Rang und Klasse her
einfach einmalig. Und das ist, Honig um den Bart muß auch sein, nichts
anderes als Dein Verdienst, lieber Tom. Die Initiative dazu jedenfalls,
die Konzeption, die elektronische Installation und Betreuung und dann
Deine fabelhafte Vernetzung – an dieser Stelle kommen andere ins Spiel,
die mit ihren Beiträgen das Systemagazin bereichern und es zu einer
elektronischen Stöberecke erster Güteklasse machen. Mich als
Psychoanalytiker freut es besonders, weil die Systemtheorie in meinen
Augen die intellektuell interessanteste Theorie (natürlich neben der
Psychoanalyse) ist und die Systemtherapie innovativ gewirkt hat in
einer Weise wie kaum eine andere therapeutische Schule. Deshalb erlaube
mir noch eine Bemerkung. Allenthalben wird zu Recht beklagt, dass gute
wissenschaftliche Werke nur noch von Emeriti oder von
Wissenschaftsjournalisten verfaßt werden können, weil allen anderen an
der Universität Tätigen die Welt nur noch projektförmig erscheint;
verengt aufs Antragswesen und das Drittmittellauffähige. Gefördert wird
da Inkompetenzverdeckungskompetenz. Dass da unter dem Stichwort der
Exzellenz viel Unsinn produziert wird, belegt der kleine Vorfall, dass
eine geisteswissenschaftliche Fakultät in ihren englisch-sprachigen
Exzellenzantrag ihre eigene Disziplin als„ghost-science“ dem Gelächter
preisgab. Von Mentalitäten solchen Zuschnitts muß leider auch die
Systemtherapie eine Evaluation sich gefallen lassen, von der ich nur
hoffen kann, dass sie bei der nächsten Runde wunschgemäß ausgeht. Das
systemagazin und die Million beweisen, dass hier andere
Evaluationskriterien zu angemesseren Beurteilungen führen würden! Dass
aber ein einzelner heller Kopf mit klinischem Sinn und intellektueller
Initiative heute etwas zustande bringen kann wie das systemagazin,
beweist vielleicht auch, welche vielfachen Wege in dieser Hinsicht
beschritten werden können; nicht mehr ein Einzelner wie einst Sigmund
Freud muß in splendid isolation sein Werk verfassen, offenbar können
das heute auch viele in hochgradiger Vernetzung, wenn nur einer wie Du
die Initiative dazu ergreift. Ich gratuliere von Herzen zur Million!
Jürgen Hargens, Meyn:
Das
erste Mal
Die Uhr läuft und kaum einer merkts, oder? Zahlen haben
ihre besondere Bedeutung. Glückszahlen. Pechzahlen, Jahreszahlen. Oder
runde Geburtstage. Und dann gibt es einfach besondere Zahlen z.B.
die Million. Viel, manchmal unvorstellbar viel. Ja und nun hat es Tom
Levold mit seinem systemagazin geschafft. Zum ersten Mal (und es gibt
nur ein einzi-ges erstes Mal). Wer kennt noch die Anfänge? In weniger
als drei Jahren eine Million BesucherInnen. Und darunter viele
AktivistInnen. Glückwunsch an Dich, Tom nicht nur für die
Bereitstellung eines solchen Netzes, sondern auch dafür, dass Du immer
wieder interessante Aufhänger findest. Und für Deine satirischen
Seitenblicke, die ich sehr zu schätzen weiß. Als ehemaliger Herausgeber
weiß ich diese Arbeit sehr zu schätzen und habe eine Ahnung vom Umfang.
Und ich genieße das Endprodukt, täglich neu. Danke, Tom, dass Du dies
Netz ins Leben gerufen hast. Und alles Gute für die nächsten Millionen.
Das erinnert mich an einen Satz, der Charlie zugeschrieben wird.
Charlie? Ja, Karl Marx. Nämlich der Satz vom Umschlag der Quantität in
die Qualität. Jedenfalls schaue ich morgen wieder rein, um zu sehen,
was es dann heute (denn das ist morgen) wieder bei SystemikerInnen zu
lesen gibt.
Hans Lieb, Edenkoben:
Lieber Tom Levold,
ich
gratuliere dem systemagazin zum Millionenerfolg und seinem Initiator zu
dem meines Wissens einmaligen Erfolg auf dem
beraterisch-therapeutischen Gebiet, binnen weniger Jahre ein
millionenfach und zunehmend benutztes fachlich-kollegiales Netzwerk
gegründet zu haben. Systemische Vernetzungstheorien und gelebte Praxis
werden im systemagazin eins. Da es als Auszeichnung Goldene
Schallplatten nicht mehr gibt und im Magazin weder Deine und eine
andere Stimme dominiert, sollte die SG Dich mit einer moderneren
Version goldener Platten auszeichen, z. B. einem„goldenen Netz“ für
Deine Magazinverdienste. Dass die Lernmedien Vor-trag, Vor-Lesung und
heute sogar die klassische Literalität (Zeitschrift, Buch) für das
Lernen an Bedeutung verlieren und von anderen, dialogischeren
Lernmedien abgelöst werden, hast Du wohl vor vielen anderen begriffen
und umgesetzt.
Alles in allem: Dem systemagazin herzlichen Glückwunsch, dem Erfinder Lob und Dank!
Cornelia Hennecke, Berlin:
Lieber Tom,
gerade
waren wieder ein paar Minuten Zeit, im systemagazin zu stöbern, wie
immer eine interessante, aktuelle und heitere Unternehmung. Heute war
ich die 999.684igste Besucherin. Wer wird wohl der/die Millionste sein?
Auf jeden Fall bist Du der, dem die Millionen in kurzer Zeit zugeströmt
kamen! Und wir wissen nun, dass die systemagazin-Gemeinde bald einen
offiziellen Millionär hat. Dein und unser Glück ist wohl nicht in der
Währung von Wert, in der Millionäre im Allgemeinen besprochen werden
dafür um so wertvoller! Eigentlich schade, dass es im Internet (noch)
keine Blumen gibt, die duften und mit Sekt nicht wirklich angestoßen
werden kann. Da ich den sinnlich erfahrbaren Genüssen (immer noch)
näher stehe als den virtuellen, hole ich das gern bei nächster
tatsächlicher Gelegenheit nach. Soviel schon mal vorab: herzlichen
Dank für Dein unermüdliches und nachhaltiges Wirken. Mögen Dir der Spaß
und die Geduld für dieses Unternehmen noch lange erhalten bleiben,
damit wir noch millionenfach davon profitieren können.
Matthias Ochs, Heidelberg:
Seit
einigen Wochen ist das systemagazin Startseite meines Internetbrowsers!
Weiterhin frohes Schaffen bezüglich dieses schönen systemischen
Online-Mediums!
Rosmarie Welter-Enderlin, Meilen/Zürich:
Herzliche
Gratulation, lieber Tom Levold, zu dem grossartigen Erfolg mit
systemagazin! Ich weiss, dass er Deiner persönlichen Initiative und dem
zeitlichen Aufwand, den Du investiert hast, zu verdanken ist. Und ich
weiss auch, dass ohne die tatkräftige Unterstützung Deiner feinen Frau
dieses Werk kaum gelungen wäre. Auch ihr Dank und Gratulation! In einer
Zeit, da der Run auf systemische Weiterbildungskurse abflaut, finde ich
es grossartig, dass Du frühzeitig bemerkt hast, dass Menschen sich in
einen Dialog einlassen, wenn sie dafür zu Hause am Schreibtisch sitzen
können. Mit der Zeit werden sie wieder reisen wollen, um neue
Begegnungen zu machen. Aber auch dann brauchen sie Informationen, wie
Du sie vermittelst. Weiter so! Und alles Gute.
Björn Enno Hermans, Essen:
Lieber
Herr Levold, ganz herzlich möchte auch ich zum millionsten Besucher des
systemagazin gratulieren. Es ist und bleibt hoffentlich noch lange ein
wunderbares Medium, um immer wieder systemisches Denken und systemische
Haltung
zu transportieren und in einen konstruktiv-kritischen
Diskurs zu kommen, den ich sehr schätze. Häufig, wenn es im Alltag
einer Klinik gerade einmal wieder eher linear-kausal zugeht, freue ich
mich kurz auf systemagazin vorbeischauen zu können
und mich inspirieren zu lassen oder einfach nur in guter Gesellschaft zu fühlen.
Insofern
bitte noch lange weiter so und ganz herzlichen Dank für den
unglaublichen Einsatz, mit einem Ein-Mann-Projekt ein solch
tagesaktuelles Medium zu schultern!
Gratulation!
Wolfgang Loth again:
schade,
muss jetzt weg, werde also nicht der„Millionär“ werden. Aber 999966
ist ja auch eine Zahl, die man erst mal erfinden müsste, immerhin: got
my k(l)icks on Route 66! Also: in diesem Sinne: noch einen Augenblick
von der Schallgrenze entfernt:
beim nächsten Ton
ist’s eine Million!
Nochmals meine herzlichen Glückwünsche und Dank für deine Mühen
und weiterhin ein„glückliches Händchen“
beim Fördern des Systemischen in Kopf und Ländchen.
Und wär der Fortschritt noch so mager:
besser Fighter als wie Klager,
kriegst’n Orden: Systemrat mit Bändchen!
(„Geheimer und Wirklicher Systemrat“)
In diesem Sinne: All the best
Gisal Wnuk-Gette und Werner Wnuk, Bad Wurzach:
systemagazin: eine Kräfte- und Ressourcen-Creation von Tom Levold
Auch
wenn die fragliche Creation zum Lieblingsgericht der
systemisch-konstruktivistischen Szene geworden ist und schon
millionenfach genossen wurde, die Zubereitung setzt die Meisterklasse
systemischer Sicht, systemischen Denkens, systemischen Intervenierens
und zugleich umfassende Kenntnisse klassisch-linearer Kochkunst voraus.
So ist nur mit Mühe das orginale Rezept dieses systemischen
Mehrgänge-Menüs zu formulieren und Nachahmern wird nur schwer das
Faszinierende Tom-Ergebnis gelingen.
Tom Levold hat wohl Muße
genug gehabt, über die Creation systemagazin nachzusinnen, d.h.
vielfältigst zu systemisieren, so dass es ihm aufs Beste glücken
konnte und er hat das Werk zur großen Vollendung entwickelt.
Für alle, die gerne etwas nachkochen oder die schon die Lektüre eines Rezepts entzücken kann:
In
einer gewichtigen Kasserolle wird eine große Portion Optimismus auf die
Basis allgemeinen systemischen Wissens und spezifischen systemischen
Know Hows gut verteilt. Darauf legen Sie schichtweise Kenntnisse
systemischer Beratung, Therapie, Supervision und weitgefächerter
systemischer Praxis.
Zu würzen sind all diese Zutaten mit fein abgestimmten Prisen systemisch-konstruk-tivistischer Theorie.
Besonders
pikant wird diese Creation durch zusätzliche Würzung mit Kontext-Humor,
Mailänder Respektlosigkeit und narrativer Prozessverfolgung.
Bevor
Sie die gefüllte Kasserolle in den medialen Ofen schieben, sollten Sie
die systemische Öffentlichkeit informieren, damit diese Köstlichkeit
ofenfrisch verspeist werden kann.
Bon Appetit! Herzlichst Gisal und Werner
Klaus Schmidsberger, Wien:
Sehr geehrter Tom Levold,
vielen,
vielen Dank für die Möglichkeit der Erweiterung meines systemischen
Horizonts. Ich fühl mich durch ihre Seite immer top-informiert bzw. den
laufenden Diskursen in der systemischen Szene als interessierter
Beobachter folgen.
Nur eine Frage habe ich: Schlafen Sie auch mal und wann wieviele Stunden? Glückwunsch an Sie und ihrem Umfeld
Jürgen Beushausen, Friedrichfehn:
Lieber Herr Levold,
herzlichen
Glückwunsch zum 1.000.000sten Besucher des„systemagazin“. Das
systemagazin ist meine Lieblingsseite. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die
Anerkennung erhalten, die diese tolle Seite verdient.
Martin Krummeich, Rösrath:
Hallo Herr Levold,
seit
einigen Tagen schaue ich nun schon gebannt auf das Zählwerk und war
neugierig, wann die Million geknackt sein würde. Herzlichen Glückwunsch
zu diesem Erfolg!! Ich schaue immer wieder gerne rein und stöbere in
der Bibliothek. ich wünsche Ihnen und dem Magazin weiterhin so viel
Erfolg und Zuspruch. Herzliche Grüße
Filip Caby, Aschendorf:
Lieber Herr Levold,
da
ich nicht weiss, wieviel Ostfriesen das systemagazin lesen, schicke ich
stellvertretend für alle Ostfriesen (Originale und Zugereiste, wie ich
einer bin) herzlichste Glückwünsche zum Erfolg. Wenn ich überlege was
ich so schaffe in 24 Stunden, und was es bedeutet so ein Magazin zu
pflegen, dann sag‘ ich als alter Belgier: Chapeau! oder„Hut ab!“.
Ich
verspreche hiermit auch wieder etwas aktiver zu werden im Magazin, auch
wenn ich eher ein Praktiker bin und mit Theorie nicht all zu viel am
(selben) Hut habe. Aber vielleicht gerade deswegen
Herzliche Grüsse!
Cornelia Tsirigotis, Aachen:
Lieber Tom,
meine
herzlichen und ganz verspäteten Glückwünsche an Dich für jetzt schon
1.001.610 BesucherInnen, das ist ein toller Erfolg und ich überlege,
wieviel Schweißtropfen wohl dafür gefallen sind. Allerdings merkt man
sie – das ist Deine große Kunst dabei – dem Magazin nicht an, Deine
schöne und runde Schreibe bei der Einführung von Texten, den eigenen
Rezensionen und natürlich auch in der fun-Ecke liest sich immer wie aus
einem Guss, und Arbeit dahinter, Texte mundgerecht zu servieren, davon
kenn ich was.
Hat mich gefreut, in den Glückwünschen zu lesen, wieviel Fans systemmagazin außer mir hat.
Dennis Bohlken, Bad Zwischenahn:
Lieber
Herr Levold! 1.000.000 Besucher!!! Das ist eine erstaunlich hohe Zahl
in einer sehr kurzen Zeit. Herzlichen Glückwunsch aus dem hohen Norden
von meiner Seite aus und alles erdenklich Gute für Ihre Zukunft und die
des systemagazins. Ich habe mich sehr häufig gefragt, wie Sie es
zeitlich organisieren, alles am„laufen“ zu halten. Die Antwort habe
ich mir letztendlich selbst gegeben:„Ihr Tag hat halt 72 Stunden –
lächel!“ Anders kann es doch gar nicht sein
Regelmäßig besuche ich das
systemagazin, um mich bereichern und befügeln zu lassen. Speziell vor
dem Hintergrund meiner systemischen Weiterbildungen ist dies wichtig
und nötig, da ich schnell„up-to-date“ sein kann. Aber auch als Autor
Ihres systemagazins kann ich nur sagen:„Es macht mir wahnsinnig viel
Spaß!“
Und darum geht´s doch, oder? Mit herzlichen Grüßen
Rudolf Schmitt, Görlitz:
Lieber Tom Levold,
das ist in der Tat eine sehr erfreuliche Entwicklung! Ich hoffe, ich
konnte dazu beitragen, indem ich in dem Absolventen-Rundbrief des
Fachbereichs Sozialwesen in Görlitz auf Ihre Seite verwiesen habe,
aber unsere 800 TeilnehmerInnen der Absolventen-Liste werden zu der
imposanten Million Zugriffe vermutlich nur marginal beigetragen haben.
Ich finde vor allem in Infobereich die vielen Hinweise zu
sozialarbeitsrelevanten Informationen sehr hilfreich! Herzlichen Gruß
Lothar Eder, Mannheim:
Ich finde das systemagazin eine sehr gute Einrichtung. Zum einen nutze
ich es immer wieder als Informationsquelle und habe bereits mehrfach
für mich sehr nützliche Hinweise z.B. bei der Literaturrecherche
gefunden. Zum anderen ist ein ausgezeichnetes Forum für Dialoge über
Fragen der systemischen Therapie, wie ich es in dieser Form bislang
nicht kannte. Deshalb für Dich, lieber Tom, an dieser Stelle wieder
einmal allen Respekt für Deine Arbeit und Glückwunsch zur hohen
Besucherzahl!
Carl-Auer-Verlag, Heidelberg:
Lieber Herr Levold, Carl-Auer möchte sich natürlich mit in die Reihe der Millionen-Gratulanten stellen und sendet die herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem wunderbar gelungenen Magazin und zu Ihrem Erfolg! In diesem Sinne: Auf die nächste Million!
Mit schönen Grüßen aus Heidelberg
Ihr Carl-Auer Team
Ulrich Schlingensiepen, Stuttgart:
Lieber Tom,
wenn du und das Systemagazin so weitermachen, dann hast du die nächste
Mio noch schneller im Sack und wir Leser einen nicht endenden Genuss
mit Lust, Neugier und Abenteuer auf und in den Seiten zu stöbern.
Junge, halt die Ohren steif und danke!
Eva Strasser, München:Hallo Tom,
Du bist mit Deinem Projekt systemagazin ein wunderbares Beispiel, welchen Erfolg leidenschaftliche Arbeit bringen kann. Ich finde vor allem phänomenal, dass Du das alles umsonst, zumindest nicht für unmittelbare Abonnement-Gebühren machst. Auf jeden Fall bist Du für mich der Experte für gelungene web 2.0 Kommunikation geworden. Vielleicht eröffnet Dir dieser Erfahrungsschatz ja auch neue Arbeitsfelder und Du ziehst neben der persönlichen Anerkennung auch interessante Projekte daraus.
Danke an Dich für dieses Engagement und Danke auch an alle Autoren und Unterstützer! Du bestätigst wieder den alten Spruch„Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“ (oder so ähnlich 😉 )
Weiter viel Freude, Inspiration und eine spannende Zukunft für diese gelungene Gesamtkreation!
Herzliche Grüße
Manfred Vogt, Bremen:
Ich freue mich über die große Resonanz und die große Attrakivität des systemmagizins, dass als schnelles elektronisches Medium wunderbar ist, um Freunde, Kollegen und Interessierte in einen fachlichen Austausch treten zulassen. Ich wünsche dem systemmagazin eine weitere erfolgreiche Zukunft. Die systemische Bibliothek ist dabei ein besonderer Schatz.
Rudolf Klein und Barbara Schmidt-Keller, Merzig:
Wir nehmen den millionsten Besucher zum Anlass, Tom Levold auf unsere Art zu gratulieren und ihm auch weiterhin eine gute Hand für die Gestaltung des systemagazins zu wünschen. Zufällig weilen wir zum Zeitpunkt des Millionsten Besuchers auf einer Insel im Atlantik. Auf der Ile de Ré. Da fallen solche Wünsche kontextbedingt schon mal zu spät und sehr urlaubs- und genussbetont aus. Wir wissen, dass Tom (neben seinem Einsatz für das systemagazin, seinen zahlreichen Publikationen, seiner therapeutischen, seiner lehrenden und seiner supervisorischen Tätigkeit) auch das Kochen, Essen und Trinken ans Herz gewachsen sind. Und er scheint dies alles unter einen Hut zu bringen
Daher möchten wir v.a. die reproduktive Seite des Lebens berücksichtigen und stoßen hier auf der Ile de Ré auf Tom und sein systemagazin an. Wir denken an ihn, während wir ein Menü zu uns nehmen, das mit einem Carpaccio vom Thunfisch und einer Emulsion mit Anklängen an Kaffee und Karamel beginnt, gefolgt von einem auf der Haut gebratenen Filet vom St. Pierre auf Kartoffelpüree mit Olivenöl und kleinen, gegrillten Paprikascheibchen und danach einem Ziegenkäse von der Insel mit etwas Honig und geröstetem Sesam. Zum Abschluss gibt es Moelleux aux chocolat und einen Espresso. Wir trinken dazu einen weißen 2005er Rochemorin von Lurton aus dem Bordeaux. Alles Gute!
Wilhelm Rotthaus, Bergheim:
Lieber Tom, herzlichen Gückwunsch zu dem Erfolg Deines systemagazins! Ich bewundere Dich uneingeschränkt, mit wie viel Verve Du Dich in diese Aufgabe gestürzt hast und wie erfolgreich Du dabei bist.
Ulrike Brandenburg, Aachen:Lieber Tom Levold, immer wieder beeindruckt mich der Energiebogen oder besser der
energetische Mix des Systemagazins. Es informiert, gibt Sicherheit und irritiert und schafft Beunruhigung. Damit vermittelt es eine wundervolle Melange zwischen Chaos und Struktur, dem Nährboden für Entwicklung. Darüber wiederum schafft es Beziehung zum Leser, zu mir. Dafür danke!