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Der Konstruktivismus im Selbstverständnis der Wiener Schule der Systemischen Organisationsberatung

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Elisabeth Wallner hat ihre Magisterarbeit im Fach Soziologie über die„Wiener Schule der Systemischen Organisationsberatung“ als Fallstudie der systemischen Beratungsfirma Conecta 2008 geschrieben:„Die zentrale Forschungsfrage meiner Arbeit ist: Welche konstruktivistischen Prämissen werden in Selbstbeschreibungen der Conecta dargestellt und welche methodischen Prinzipien werden daraus abgeleitet? Zielsetzung dieser Arbeit ist eine Auseinandersetzung mit Handlungsprämissen hinsichtlich der Verwendung der theoretischen Grundlage des Konstruktivismus im Selbstverständnis der Wiener Schule (insbesondere der Conecta) der Systemischen Organisationsberatung. Der Analysegegenstand war Literatur der Firma Conecta. Ich habe dazu vier Publikationen von Conecta-BeraterInnen (und einige Artikel und Interviews) analysiert. Die vier Publikationen sind namentlich: „20 Jahre Wiener Schule der Organisationsberatung. 20 Jahre Conecta“ (Conecta: 1996), „Radikale Marktwirtschaft. Grundlagen des systemischen Managements“ (Fritz B. Simon und Conecta: 2001), „Transformations-Management. Organisationen von Innen verändern“ (Alfred Janes, Karl Prammer, Michael Schulte-Derne: 2001) und „Transformation follows strategy. Transformation und Strategieentwicklung von Innen“ (Michael Schulte-Derne: 2005).
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