In einem Beitrag für die Institutsinterne Zeitschrift ISSES des Hamburger Instituts für Systemische Studien geben Andreas Schindler und Brigitte Gemeinhardt einen interessanten Einblick in Studiendesign, Ergebnisse und forschungspragmatischen Probleme und Hindernisse der„Eppendorfer Familientherapiestudie“, in der die Arbeit Familien mit einem drogenabhängigen Indexpatienten evaluiert werden sollte. Lesenswert, weil der Text auch die (Selbst-)Mystifikation von Forschung in Frage stellt und die Wechselwirkung zwischen Forschung und beforschter Therapie verdeutlicht. Der Artikel ist auch auf der website des ISS zu lesen.
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Der Hut des Forschers und der Hut des Therapeuten
12. März 2013 | Keine Kommentare