Können Katastrophenschützer vom systemischen Ansatz profitieren? Detlef Mamrot (Foto: www.ibs-brandschutz.com) ist von der IK Bau NRW anerkannter Sachverständiger für die Prüfung des Brandschutzes und von der IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für„Vorbeugender Brandschutz“. Darüber hinaus ist er Mitbegründer der„Schule für vernetztes Denken – Hebewerk“ in Wuppertal. Hebewerk ist Lizenznehmer und Anwender des Sensitivitätsmodells von Prof. Frederic Vester und bereitet den Einsatz dieses Verfahrens im Katastrophenschutz vor. Der Beitrag über das„Komplexitätssyndrom“ stellt eine „systemisch-konstruktivistische Untersuchung über die Wechselwirkung zwischen der dynamischen Komplexität von Systemen und deren Neigung zu Katastrophenereignissen mit dem Ziel der Entwicklung eines Komplexitätsmodells als Grundlage zur Kontrolle und Überwachung eines sich dynamisch verändernden Katastrophenpotentials in Organisationen“ dar.
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DAS KOMPLEXITÄTSSYNDROM UND SEINE WIRKUNG AUF DIE ENTSTEHUNG UND DEN VERLAUF VON KATASTROPHEN
5. September 2010 | Keine Kommentare