Rolf Todesco, Soziologe an der Zürcher Hochschule Winterthur und vielseitiges Multitalent, hat sich intensiv mit Hyperkommunikation befasst und einige Hyperbücher geschrieben und im Netz veröffentlicht. Hyperbücher sind Argumentationen, die nicht linear aufgebaut sind, sondern durch Binnenverweise (Hyperlinks) jederzeitig einen Sprung zu einem anderen Argument ermöglichen. Auf diese Weise kann sich jede LeserIn den Text auf individuelle Weise erschließen. Dass diese Technik für didaktische Zwecke besonders gut geeignet ist, demonstriert z.B. Todescos„Crashkurs Systemtheorie 2. Ordnung“, die eine gute Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus bietet.
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Crashkurs Systemtheorie 2. Ordnung
4. November 2007 | Keine Kommentare