US-Präsident George W. Bush hat heute auf einer Pressekonferenz in Washington begründet, warum er der Klimaoffensive der deutschen Bundeskanzlerin keine Chance gebe. Er hob hervor, dass es ihm und seiner Regierung in den vergangen Wochen bereits eindrucksvoll gelungen sei, die globale Erwärmung entscheidend einzudämmen. Allein durch die Abkühlung des politischen Klimas zwischen den USA und dem Rest der Welt sei die Jahres-Durchschnittstemperatur auf dem Globus schon jetzt um die 2 Grad gesunken, die das Kyoto-Protokoll immerhin als Fernziel für die nächsten Jahrzehnte ausgegeben habe. Da außerdem die Menschen auf der Welt angesichts der bevorstehenden militärischen Auseinandersetzung der USA mit dem Iran dauerhaft den Atem anhielten, sei auch der CO2-Ausstoß massiv gedrosselt worden.„Wofür die Quasselbude der Vereinten Nationen Jahre bräuchte, schaffen wir in wenigen Monaten durch entschlossenes Handeln, ohne die Profit-Interessen unserer Energie-Industrie aufs Spiel zu setzen“, betonte der Präsident. Außerdem kündigte er ein umfangreiches technologisches Entwicklungsprojekt mit dem Arbeitstitel„Global Fridge“ an, mit dem es in spätestens fünf Jahren möglich sein soll, die gesamte Klimaerwärmung über Schurkenstaaten wie den Iran, Nordkorea und Venezuela zu konzentrieren und dadurch den Rest der Welt weiter abzukühlen. Aber nicht nur die amerikanische Regierung müsse einen Beitrag leisten, sondern auch das Volk. Den amerikanischen Verbrauchern empfahl er, ab sofort auf Hot Dogs zu verzichten und auf Cold Dogs umzusteigen.
Bush-Regierung reduziert erfolgreich die globale Erwärmung
1. Juni 2007 | Keine Kommentare