Klaus Schenck aus Hirschberg hat die Tagung besucht und einen umfassenden, reichlich bebilderten Tagungsbericht verfasst, der einen guten Überblick über das inhaltliche Programm ebenso wie über die Stimmung auf der 17. Herbstakademie verschafft:„Mit dem Hörsaal betritt man zugleich eine Art Word Cloud, eine Begriffswolke, bei der Embodiment nur die Spitze des Eisbergs ist. Bei den 40 im Programmheft angekündigten Vorträgen und 14 Posterbeiträgen sollen speziell der Einfluss von Körper und Bewegung auf unsere sozialen Beziehungen, Emotionen, Gedächtnis und Gesundheit beleuchtet werden – auf der Basis der Disziplinen von Systemtheorie und Synergetik, Phänomenologie und Kognitionsforschung, Klinischer und Sozialpsychologie, sowie der Arbeitsfelder Mindfulness, Tanz- und Bewegungstherapie, systemischer Perspektiven, Erziehungswissenschaft, Anthropologie und der Forschung an Dynamischen Systemen. Zwischendrin geht es um Motologie, Piaget, Erik Erikson, grounded cognition, bodyfulness und somatophobia, amodal vs. juicy representation, multiple codes, affectability, enkinesthesia, chronestesia und weitere kaum mit einfachen Worten übersetzbare Fachbegriffe“
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17. Herbstakademie The Implications of Embodiment: Heidelberg, Oktober 2012
5. November 2012 | Keine Kommentare