Manchmal gehen Dinge einfach schief. So zum Beispiel mit der Buchvorstellung von heute früh. Da liegt bereits seit Wochen eine Rezension von Rudolf Klein zum vorliegenden Buch in meiner digitalen Schublade und wird bei der Präsentation einfach vergessen. Asche auf mein Haupt und herzlichen Dank nach Merzig an Rudi Klein für die Erinnerung. Auch er ist von dem Buch sehr begeistert, vor allem berührt von der„Einladung, besser: (der) Empfehlung, noch besser: (der) Aufforderung an die Eltern, ihre Kinder aufrichtig zu unterstützen, sich ihnen gegenüber loyal zu verhalten selbst um den Preis, von der Verwandtschaft, den Freunden, Nachbarn, Kollegen und nicht zuletzt den Lehrern als nicht-verstehbar oder gar merkwürdig zu gelten. Also der Liebe zu ihren Kindern den höchsten Wert im Umgang mit ihnen zuzuordnen und vieles andere vordergründig so Wichtiges im Leben als nachrangig zu werten“
Zu den nun wirklich vollständigen Rezensionen
Survival-Tipps für Adoptiveltern II
2. März 2009 | Keine Kommentare