Eine aktuelle Veröffentlichung von Jürgen Beushausen befasst sich mit den diagnostischen Möglichkeiten in der Sozialen Arbeit. Weiterlesen
18. Januar 2024
von Tom Levold
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18. Januar 2024
von Tom Levold
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Eine aktuelle Veröffentlichung von Jürgen Beushausen befasst sich mit den diagnostischen Möglichkeiten in der Sozialen Arbeit. Weiterlesen
24. März 2023
von Tom Levold
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Zu diesem Thema hat Fritz B. Simon im Mai 2017 auf der Diagnostik-Tagung “Was ist der Fall und was steckt dahinter” einen Hauptvortrag gehalten, den die Carl-Auer-Akademie jetzt auch auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlicht hat. Sehenswert!
22. Mai 2018
von Tom Levold
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In einem hervorragenden Überblicksartikel in Ausgabe 8(1) der Online-Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft kritisiert Volkmar Aderhold, Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychotherapeutische Medizin sowie Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF), die De-Kontextualisierung und Medikalisierung psychischer Probleme – ein Text, der zur Pflichtlektüre aller … Weiterlesen
27. Dezember 2017
von Tom Levold
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18. Juni 2017
von Tom Levold
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Hans Peter Michels, Psychologe und Hochschullehrer an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus–Senftenberg, hat in Heft 1/2017 der Zeitschrift Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis einen informativen und interessanten Text veröffentlicht, der die aktuellen Trends der Durchsetzung eines biologisch-medizinischen Paradigmas in der psychiatrischen und … Weiterlesen
14. Juni 2017
von Tom Levold
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Heute gibt es einen Gastbeitrag von Christian Michelsen aus Bremen, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie/Sozialmedizin, den als Pamphlet gelesen haben möchte. Er reflektiert hier seine jahrzehntelangen Erfahrungen mit dem psychiatrischen Versorgungssystem, dem Umgang mit Diagnosen und den kommunikativen Borniertheiten innerhalb … Weiterlesen
17. Januar 2017
von Tom Levold
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Im Deutschen Ärzteblatt ist in Heft 1/2017 ein Interview mit mir zum Thema Diagnosen und Diagnostik erschienen, das auch online gelesen werden kann. Ein findiger Lektor oder Redakteur hat dabei in den Satz „dass wir als Therapeuten nicht nicht diagnostizieren … Weiterlesen
8. Januar 2017
von Tom Levold
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Martin und Sabine Riesenhuber sowie Cornelia Schwaiger aus Österreich haben zum Thema „Diagnostik in der Sozialen Arbeit. Die Legende einer Debatte ohne Ende“ einen guten Überblick über den Stand der Diskussion gegeben, der 2009 in Social Paper. Online-Zeitschrift des Arbeitsbereichs Sozialpädagogik, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Karl-Franzens-Universität Graz erschienen ist. Weiterlesen
30. Oktober 2016
von Tom Levold
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In der letzten Ausgabe der netzwerke, der Mitgliederzeitschrift der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS) ist ein Gespräch über den Kongress „Was ist der Fall? Und was steckt dahinter? Diagnosen in systemischer Theorie und Praxis“ vom 25.-27. Mai 2017 in Heidelberg veröffentlicht, das die Redakteurin Johanna Schwetz-Würth mit mir als Mitveranstalter geführt hat, und das an dieser Stelle mit freundlicher Genehmigung der netzwerke wiedergegeben wird. Weiterlesen
17. Oktober 2016
von Tom Levold
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Das SGB VIII soll reformiert werden, Entwürfe zur Reform liegen vor und sind aus gutem Grund strittig, laufen sie doch auf nichts anderes hinaus als auf eine stillschweigende Änderung der grundlegenden Arbeitsphilosophie der Kinder- und Jugendhilfe und der Hilfen zur Erziehung. Weiterlesen
16. September 2016
von Tom Levold
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A Tale of Two Epistemologies. Norbert Wetzel gehört zum Urgestein der deutschsprachigen Fwetzel_norbertamilientherapie-Szene. Er gehörte Mitte der 70er Jahre mit Ingeborg-Rücker-Embden und Michael Wirsching zu den ersten Mitarbeitern von Helm Stierlin an der Abteilung für „Psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie“ der Universität Heidelberg. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war der Band „Das erste Familiengespräch“, in der 8. Auflage immer noch auf der Backlist von Klett-Cotta. Anfang der 80er Jahre übersiedelte er in die USA, wo er von 1980 bis 1991 Paar- und Familientherapie an der Rutgers’ Graduate School of Applied and Professional Psychology unterrichtete. 1982 gründete er gemeinsam mit Hinda Winawer das Princeton Family Institute, das den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Unterstützung von Menschen legt, die aufgrund ihrer sozialen und ökonomischen Lage oder ihrer ethnischen, religiösen oder sexuellen Identität benachteiligt werden. Therapeutische und beraterische Angebote sind vor diesem Hintergrund zwangsläufig auf den erweiterten Kontext der Familie, Nachbarschaft und Gemeinde bezogen. Betrachtet man die Menschen in ihrem Lebenskontext, zeigt sich, dass diagnostische Klassifikationen wie das DSM oder die ICD dieser Perspektive in keiner Weise gerecht wird. In einem interessanten Text, den Norbert Wetzel im Internet veröffentlicht hat, kritisiert er, dass auch die berechtigte Kritik am DSM, nämlich dass sie die Medikalisierung der Psychotherapie weiter vorantreibt, an dieser Stelle zu kurz greift, weil sie die damit verbundene individualistische Perspektive noch längst nicht aufhebt. Statt des dieser individualistischen Perspektive zugrunde liegenden Paradigmas eines „Objektiven Realismus“ fordert Wetzel einen „relationalen, perspektivischen Realismus”. Weiterlesen
7. August 2016
von Tom Levold
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Jürgen Hargens, Meyn: Beginne ich von Anfang an, wobei der Anfang letztlich auch nur eine, nämlich meine, Entscheidung darstellt. Welches Verständnis herrscht in unserer Kultur und Gesellschaft über Diagnose? Ich habe es mir einfach gemacht und einmal bei Wikepedia hereingeschaut … Weiterlesen
23. Juni 2016
von Tom Levold
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Der systemische Ansatz zeichnet sich dadurch aus, dass er bei der Erklärung von (vermeintlich individuellen) Phänomenen immer die verschiedenen relevanten sozialen, historischen, ökonomischen, rechtlichen u.a. Kontexte einbezieht. Gerade bei der Frage, was als psychisches oder seelisches Problem, Krankheit oder Störung gelten … Weiterlesen